Dumbokratie: der rationale Wähler und der dumme Ökonom

Artikel

Reformen haben – auch wenn sie sich langfristig positiv auf die Mehrheit der Bevölkerung auswirken – nicht immer den Rückhalt bei den Wählern, der bei rein ökonomischer Betrachtungsweise wünschenswert wäre. Wie lassen sich „unliebsame“ Reformen besser „verkaufen“? Was sollten wirtschaftspolitische Berater bei ihren Empfehlungen beachten? Mit welchen Institutionen lassen sich Konflikte vermeiden? Ist eine Demokratieskepsis begründet?

Object Details

• Language: Deutsch

References and Relationships

• Bibliographic citation: Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 0043-6275 ; Volume: 87 ; Year: 2007 ; Issue: 9 ; Pages: 575-576 ; Heidelberg: Springer

Classification and Topics

• Classification: Wirtschaft
• Subject: Wahlverhalten ; Rationales Verhalten ; Ökonomen

Contributors, Places and Time

• Event: Geistige Schöpfung
• (who): Leggewie, Claus
• Event: Veröffentlichung
• (who): Springer
• (where): Heidelberg
• (when): 2007

Further information

• DOI: doi:10.1007/s10273-007-0694-1
• Handle: http://hdl.handle.net/10419/42767
• Last update: 10.03.2025, 11:44 AM CET