Sachakte
Gratifikationsgesuche des wetterauischen Legationskanzlisten Philipp Ludwig Hirschbeck
Enthaeltvermerke: 1772: Gratifikationsbitte unter Hinweis auf seine Tätigkeit für das westfälische Grafenkollegium. Ablehnung auf der engeren Konferenz, da Kanzlistenbesoldung im Gesandtschaftsgehalt 1774: Erneute Bitten 1780: Hinweis auf die Arbeiten des Kanzlisten Hirschbeck für den Gesandten v. Pistorius von 1762 bis 1778. Keine Befürwortung des Antrags durch Graf Friedrich Alexander v. Wied-Neuwied. Weitere Bittschreiben 1781: Bewilligung einer jährlichen Gratifikation durch Sayn-Hachenburg an Stelle der früheren Neujahrsgabe
- Archivaliensignatur
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L 41 a, 240
- Kontext
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.4. Reichstagsgesandtschaft
- Bestand
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L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Provenienz
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Laufzeit
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1772-1781
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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24.06.2025, 13:15 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Beteiligte
- Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Entstanden
- 1772-1781