- Reference number
-
U 5, III Nr. 44 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Further information
-
Inhalt: Des kaiserlichen Reichskammergerichts Mandatum sine clausula in Sachen des Stifts Halberstadt gegen das Erzstift Magdeburg, wegen des von Letztern zu Athensleben angelegten Zolles.
Ort: Speyer
- Context
-
Hochstift Halberstadt >> III Verhältnisse zu den Nachbarstaaten: Bündnisse, Friedensverträge, Grenzsachen
- Holding
-
U 5 (Benutzungsort: Magdeburg) Hochstift Halberstadt
- Date of creation
-
1606 Jun. 05
- Other object pages
- Last update
-
17.04.2025, 3:23 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Sachsen-Anhalt. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Sachsen-Anhalt. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1606 Jun. 05
Other Objects (12)
(Kaiserliches Kammergericht zu Speyer)
Geleitschein der Stadt Augsburg für den Advokaten Johann Gailkircher an das Reichskammergericht in Speyer
Das Reichskammergericht weist auf Klage von Trier (Speyer) Baden an, den Vollzug der kaiserlichen Mandate, die Präzedenz in Gernsbach betreffend, nachzuweisen und sich über die Streiteinlassung zu erklären
Rezess zwischen den deputierten Räten der Markgrafen Christian und Joachim Ernst von Brandenburg beim Prozess beider fürstlichen Häuser vor dem Reichskammergericht zu Speyer um das Kaiserliche Landgericht Burggraftums Nürnberg.
Rudolph II., Kaiser, bzw. Reichskammergericht
Ferdinand I., Kaiser bzw. Reichskammergericht
Ferdinand I., Kaiser, bzw. Reichskammergericht
aus: Gammertingen: Korrespondenzen und Verhandlungen zwischen H[ohenzollern-]Hechingen und den Freiherrn von Speth in Forst- und Jagdsachen, insbesondere über den bei dem kais[erlichen] Reichskammergericht zu Speyer (Speier) schwebenden Prozess
Kaiserliches Edikt über die noch unerledigten Revisionen beim Reichskammergericht zu Speyer.
Original-Mandat, so Friedrich Joachim von Seckendorff wider seinen ungeratenen Sohn Hans von Kaiser Karl V. am kaiserlichen Reichskammergericht ausgebracht hat
Assessorat am Reichskammergericht zu Speyer.
Reichstag: Das Reichskammergericht zu Speyer
(Kaiserliches Kammergericht zu Speyer)
Geleitschein der Stadt Augsburg für den Advokaten Johann Gailkircher an das Reichskammergericht in Speyer
Das Reichskammergericht weist auf Klage von Trier (Speyer) Baden an, den Vollzug der kaiserlichen Mandate, die Präzedenz in Gernsbach betreffend, nachzuweisen und sich über die Streiteinlassung zu erklären
Rezess zwischen den deputierten Räten der Markgrafen Christian und Joachim Ernst von Brandenburg beim Prozess beider fürstlichen Häuser vor dem Reichskammergericht zu Speyer um das Kaiserliche Landgericht Burggraftums Nürnberg.
Rudolph II., Kaiser, bzw. Reichskammergericht
Ferdinand I., Kaiser bzw. Reichskammergericht
Ferdinand I., Kaiser, bzw. Reichskammergericht
aus: Gammertingen: Korrespondenzen und Verhandlungen zwischen H[ohenzollern-]Hechingen und den Freiherrn von Speth in Forst- und Jagdsachen, insbesondere über den bei dem kais[erlichen] Reichskammergericht zu Speyer (Speier) schwebenden Prozess
Kaiserliches Edikt über die noch unerledigten Revisionen beim Reichskammergericht zu Speyer.
Original-Mandat, so Friedrich Joachim von Seckendorff wider seinen ungeratenen Sohn Hans von Kaiser Karl V. am kaiserlichen Reichskammergericht ausgebracht hat
Assessorat am Reichskammergericht zu Speyer.
Reichstag: Das Reichskammergericht zu Speyer
(Kaiserliches Kammergericht zu Speyer)
Geleitschein der Stadt Augsburg für den Advokaten Johann Gailkircher an das Reichskammergericht in Speyer
Das Reichskammergericht weist auf Klage von Trier (Speyer) Baden an, den Vollzug der kaiserlichen Mandate, die Präzedenz in Gernsbach betreffend, nachzuweisen und sich über die Streiteinlassung zu erklären
Rezess zwischen den deputierten Räten der Markgrafen Christian und Joachim Ernst von Brandenburg beim Prozess beider fürstlichen Häuser vor dem Reichskammergericht zu Speyer um das Kaiserliche Landgericht Burggraftums Nürnberg.
Rudolph II., Kaiser, bzw. Reichskammergericht
Ferdinand I., Kaiser bzw. Reichskammergericht
Ferdinand I., Kaiser, bzw. Reichskammergericht
aus: Gammertingen: Korrespondenzen und Verhandlungen zwischen H[ohenzollern-]Hechingen und den Freiherrn von Speth in Forst- und Jagdsachen, insbesondere über den bei dem kais[erlichen] Reichskammergericht zu Speyer (Speier) schwebenden Prozess
Kaiserliches Edikt über die noch unerledigten Revisionen beim Reichskammergericht zu Speyer.
Original-Mandat, so Friedrich Joachim von Seckendorff wider seinen ungeratenen Sohn Hans von Kaiser Karl V. am kaiserlichen Reichskammergericht ausgebracht hat
Assessorat am Reichskammergericht zu Speyer.