Urkunden
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz, Pfalzgraf Friedrich II., Herzog Ulrich von Württemberg, Bischof Lorenz von Würzburg und dessen Domkapitel verbünden sich auf zehn Jahre
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 77 Bü 1, 4
- Umfang
-
Libell, 18 Bl.
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Heilbronn
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Rücken des Papierlibells pergamentbezogen; 9 Bl. wurden herausgeschnitten
- Archivalientitel
-
Fürsteneinungen unter Beteiligung der Grafen und Herzöge von Württemberg
- Kontext
-
Einigungen mit Fürsten und Grafen >> Akten >> Fürsteneinungen unter Beteiligung der Grafen und Herzöge von Württemberg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 77 Einigungen mit Fürsten und Grafen
Indexbegriff Ort
Heilbronn HN
Laufzeit
1513 Januar 12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1513 Januar 12
Ähnliche Objekte (12)
Bischof Konrad von Würzburg verspricht, die von seinem Vorgänger Bischof Lorenz eingegangenen Einungen mit Kurfürst Ludwig von der Pfalz, dessen Bruder, Pfalzgraf Friedrich und Herzog Ulrich von Württemberg samt den Erstreckungen getreulich zu halten.
Bischof Lorenz von Würzburg vereint sich mit Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder, sowie mit Herzog Ulrich von Württemberg auf 10 Jahre.
Bischof Lorenz von Würzburg und Herzog Ulrich von Württemberg erstrecken die 1513 zu Worms auf 13 Jahre aufgerichtete Einung zwischen Kurfürst und Pfalzgraf Ludwig, seinem Bruder, Pfalzgraf Friedrich und den beiden Vorgenannten auf ihr ganzes Leben und erhöhen die gegenseitigen Hilfeversprechen.
Kurfürst Pfalzgraf Ludwig, Pfalzgraf Friedrich, sein Bruder Bischof Lorenz von Würzburg mit dem Domkapitel und Herzog Ulrich von Württemberg geben bekannt, wen sie von ihrer auf 10 Jahre abgeschlossenen Einung ausgenommen haben.
Erbeinung zwischen Kurfürst Philipp bei Rhein und Herzog Eberhard I. von Württemberg wegen des aus dem Wormser Reichstag beschlossenen königlichen Landfriedens
Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Christoph von Baden mit seinem Sohn Philipp nehmen in ihre Einung vom gleichen Datum den Zusatz auf, dass Herzog Ulrich sich im Falle eines Krieges zwischen Markgraf Friedrich von Brandenburg und Markgraf Christoph von Baden wegen des ersteren Tochtermanns Markgrafen Ernst von Baden neutral verhalten wird. Desgleichen verpflichtet sich Markgraf Christoph, in einem Krieg zwischen Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder einerseits und Herzog Ulrich andererseits, keiner Partei zu folgen.
Kurfürst Friedrich von Sachsen und sein Bruder Johann vereinen sich mit Herzog Ulrich von Württemberg auf 10 Jahre. Reversbrief
Fürsteneinungen unter Beteiligung der Grafen von Württemberg
Bündnisse der Grafen und Herzöge von Württemberg mit den römisch-deutschen Kaisern und Königen, Fürsten und anderen Gliedern des Reichs sowie den freien Republiken, die bis zu 600 Jahre zurückreichen
Wilhelm von Massenbach meldet Pfalzgraf Friedrich II. den Tod Herzog Ulrichs von Württemberg und den Regierungsantritt Herzog Christophs, wobei der Kurfürst um Unterstützung bei der königlichen Rechtfertigung gebeten wird.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz, Erzherzog Albrecht VI. von Österreich, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Markgraf Johann von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Jakob von Baden sowie die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. von Württemberg verbünden sich auf zwei Jahre
Kurfürst Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Herzog Ludwig VIII. von Bayern-Ingolstadt, Markgraf Johann von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Jakob von Baden und Graf Ulrich V. von Württemberg verbünden sich auf zehn Jahre
Bischof Konrad von Würzburg verspricht, die von seinem Vorgänger Bischof Lorenz eingegangenen Einungen mit Kurfürst Ludwig von der Pfalz, dessen Bruder, Pfalzgraf Friedrich und Herzog Ulrich von Württemberg samt den Erstreckungen getreulich zu halten.
Bischof Lorenz von Würzburg vereint sich mit Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder, sowie mit Herzog Ulrich von Württemberg auf 10 Jahre.
Bischof Lorenz von Würzburg und Herzog Ulrich von Württemberg erstrecken die 1513 zu Worms auf 13 Jahre aufgerichtete Einung zwischen Kurfürst und Pfalzgraf Ludwig, seinem Bruder, Pfalzgraf Friedrich und den beiden Vorgenannten auf ihr ganzes Leben und erhöhen die gegenseitigen Hilfeversprechen.
Kurfürst Pfalzgraf Ludwig, Pfalzgraf Friedrich, sein Bruder Bischof Lorenz von Würzburg mit dem Domkapitel und Herzog Ulrich von Württemberg geben bekannt, wen sie von ihrer auf 10 Jahre abgeschlossenen Einung ausgenommen haben.
Erbeinung zwischen Kurfürst Philipp bei Rhein und Herzog Eberhard I. von Württemberg wegen des aus dem Wormser Reichstag beschlossenen königlichen Landfriedens
Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Christoph von Baden mit seinem Sohn Philipp nehmen in ihre Einung vom gleichen Datum den Zusatz auf, dass Herzog Ulrich sich im Falle eines Krieges zwischen Markgraf Friedrich von Brandenburg und Markgraf Christoph von Baden wegen des ersteren Tochtermanns Markgrafen Ernst von Baden neutral verhalten wird. Desgleichen verpflichtet sich Markgraf Christoph, in einem Krieg zwischen Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder einerseits und Herzog Ulrich andererseits, keiner Partei zu folgen.
Kurfürst Friedrich von Sachsen und sein Bruder Johann vereinen sich mit Herzog Ulrich von Württemberg auf 10 Jahre. Reversbrief
Fürsteneinungen unter Beteiligung der Grafen von Württemberg
Bündnisse der Grafen und Herzöge von Württemberg mit den römisch-deutschen Kaisern und Königen, Fürsten und anderen Gliedern des Reichs sowie den freien Republiken, die bis zu 600 Jahre zurückreichen
Wilhelm von Massenbach meldet Pfalzgraf Friedrich II. den Tod Herzog Ulrichs von Württemberg und den Regierungsantritt Herzog Christophs, wobei der Kurfürst um Unterstützung bei der königlichen Rechtfertigung gebeten wird.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz, Erzherzog Albrecht VI. von Österreich, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Markgraf Johann von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Jakob von Baden sowie die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. von Württemberg verbünden sich auf zwei Jahre
Kurfürst Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Herzog Ludwig VIII. von Bayern-Ingolstadt, Markgraf Johann von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Jakob von Baden und Graf Ulrich V. von Württemberg verbünden sich auf zehn Jahre
Bischof Konrad von Würzburg verspricht, die von seinem Vorgänger Bischof Lorenz eingegangenen Einungen mit Kurfürst Ludwig von der Pfalz, dessen Bruder, Pfalzgraf Friedrich und Herzog Ulrich von Württemberg samt den Erstreckungen getreulich zu halten.
Bischof Lorenz von Würzburg vereint sich mit Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder, sowie mit Herzog Ulrich von Württemberg auf 10 Jahre.
Bischof Lorenz von Würzburg und Herzog Ulrich von Württemberg erstrecken die 1513 zu Worms auf 13 Jahre aufgerichtete Einung zwischen Kurfürst und Pfalzgraf Ludwig, seinem Bruder, Pfalzgraf Friedrich und den beiden Vorgenannten auf ihr ganzes Leben und erhöhen die gegenseitigen Hilfeversprechen.
Kurfürst Pfalzgraf Ludwig, Pfalzgraf Friedrich, sein Bruder Bischof Lorenz von Würzburg mit dem Domkapitel und Herzog Ulrich von Württemberg geben bekannt, wen sie von ihrer auf 10 Jahre abgeschlossenen Einung ausgenommen haben.
Erbeinung zwischen Kurfürst Philipp bei Rhein und Herzog Eberhard I. von Württemberg wegen des aus dem Wormser Reichstag beschlossenen königlichen Landfriedens
Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Christoph von Baden mit seinem Sohn Philipp nehmen in ihre Einung vom gleichen Datum den Zusatz auf, dass Herzog Ulrich sich im Falle eines Krieges zwischen Markgraf Friedrich von Brandenburg und Markgraf Christoph von Baden wegen des ersteren Tochtermanns Markgrafen Ernst von Baden neutral verhalten wird. Desgleichen verpflichtet sich Markgraf Christoph, in einem Krieg zwischen Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder einerseits und Herzog Ulrich andererseits, keiner Partei zu folgen.
Kurfürst Friedrich von Sachsen und sein Bruder Johann vereinen sich mit Herzog Ulrich von Württemberg auf 10 Jahre. Reversbrief
Fürsteneinungen unter Beteiligung der Grafen von Württemberg
Bündnisse der Grafen und Herzöge von Württemberg mit den römisch-deutschen Kaisern und Königen, Fürsten und anderen Gliedern des Reichs sowie den freien Republiken, die bis zu 600 Jahre zurückreichen
Wilhelm von Massenbach meldet Pfalzgraf Friedrich II. den Tod Herzog Ulrichs von Württemberg und den Regierungsantritt Herzog Christophs, wobei der Kurfürst um Unterstützung bei der königlichen Rechtfertigung gebeten wird.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz, Erzherzog Albrecht VI. von Österreich, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Markgraf Johann von Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Jakob von Baden sowie die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. von Württemberg verbünden sich auf zwei Jahre