Urkunden
0142
Regest: Vor dem Geistlichen Offizialatsgericht zu Münster verkauft Gottschalk Aspellaen dem Priester Henrich Janiken die Rentenverschreibung von 1474 März 7 (= U 130, vgl. auch Urkunde von 1474 April 29 = U 131). Ankündigung des Offizialatssiegels. Zeugen: Stadtschreiber Herr Severinus und Hermann Plettenberg.
- Archivaliensignatur
-
War Stadt U Stadt Warendorf Urkunden, 0142
- Formalbeschreibung
-
Abschrift in A 1051 unter Jahreszahl 1429.
- Bemerkungen
-
sabbato proximo post dominicam qua cantatur Jubilate
- Kontext
-
Stadt Warendorf Urkunden
- Bestand
-
War Stadt U Stadt Warendorf Urkunden Stadt Warendorf Urkunden
- Laufzeit
-
1479 Mai 8
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:58 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 1479 Mai 8
Ähnliche Objekte (12)
Auf Ersuchen der Vertragsparteien beurkunden Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm, dass der Ratsherr Hans Kast und Hans Nägelin, beide Bürger zu Ulm, als verordnete Pfleger des Sohnes des verstorbenen Lienhard Schleicher, Jakob, dessen Viertel an dem Hof zu Roth (Ortsteil von Pfaffenhofen a. d. Roth, Lkr. Neu-Ulm), den gegenwärtig Jörg Mayer bewirtschaftet und der jährlich spezifizierte Erträge abwirft, an den Augsburger Weihbischof Heinrich, Bischof von Adrimitan, um 32 fl rh verkauft und den Erlös zum Nutzen ihres Pflegesohns verwendet haben.
(2 Attestanten)
Endris von Heimsheim, gesessen zu Sindelfingen, verkauft dem Kloster daselbst 11 Schilling Heller Zins aus seiner Scheuer und Garten, auch Haus und Hofraite um 11 Pfund Heller
Verpflichtungserklärung des Stadtrats zu Eibenstock, den Fußweg zwischen km 0,176 und 0,212 der Staatsstraße Auerbach-Eibenstock rein und instand zu halten; 5. Juli 1927 und 13. Juli 1927.
Tauschvertrag mit der Stadtgemeinde Tharandt über die mit zu 289 und zu 290 bezeichneten Trennstücke des früheren Flurstücks 206 des Flurbuchs für Tharandt, und zwar von dem Revierteil Tharandt, das Forstakademiegrundstück, gegen das mit zu 206 bezeichnete Trennstück des Flurstücks 289 desselben Flurbuchs; hierzu eine Berainungsniederschrift und zwei Abschriften der Zergliederungsanbringen.
Pfaff Hans Welker, Pfarrer und Dekan, und die fünf gepfründeten Kapläne der Pfarrkirche zu Leonberg leihen Konrad Beder von da eine Wiese zu Erblehen.
Urteil von Vogt und Gericht Stuttgart in einer Rechtssache zwischen Abt [Bernhard Rockenb(a)uch] und dem Konvent von Bebenhausen einerseits und mehreren Einwohnern von Plattenhardt (Blattenhart) andererseits als Besitzern von Gütern des Klosters daselbst, wonach die beklagten Plattenhardter (Blattenhardter) einen Eid dahin zu schwören haben, dass sie diese Güter nicht als Fall-Lehen verkauft und genossen und vor Beginn des Prozesses nicht gewusst noch gehört, dass es Fallgüter gewesen etc. Inserte: Leiblehensrevers des Konrad, Schultheiß von Plattenhardt (Blattenhart), und Genossen gegenüber dem Kloster Bebenhausen um 6 Mannsmahd Wiesen zu Plattenhardt (Blattenhart), unter der Kirche gelegen und die Hofwiesen genannt, gegen 12 Pfund Heller Zins. Siegler: Albrecht Tegen, Vogt zu Stuttgart und sein Bruder, der junge Tegen von Echterdingen. 1411 Donrstag nach Reminiscere in der Fasten Leiblehensrevers des Walter Rüssing und Genossen von Plattenhadt (Blattenhart) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um 10 Mannsmahd Wiesen zu Plattenhardt (Blattenhart), unter der Kirche gelegen und die Hofwiesen genannt. Siegler: Albrecht Tegen, Vogt zu Stuttgart, und sein Bruder, der junge Tegen von Echterdingen. 1441 Donrstag nach Reminiscere
Gie Gebrüder Ytelhans und Hans Thüring von Fridingen zu Hohenkrähen bekunden dem Herzog Sigmund von Österreich, daß sie ihm mit ihrem Schloß Hohenkrayen dienen wollen. Der Sold beträgt jährlich 160 fl. rh.
Lehenrevers des Hans Konrad Lieb gegen Bischof Kasimir Anton von Konstanz über den Wiedacker bei Bischofszell.
Beschreibung der Einkünfte der Konstanzer Dompredigerpfründe an Geld- und Fruchtzinsen und an Gülten.
Die Müller im Brettacher und Sulmer Tal reversieren Herzog Ludwig für seine aus Gnaden erlassene beschriebene Wildbretfron und verpflichten sich, auch in Zukunft die gebräuchlichen Wildbretfronen zu leisten.
König Maximilian I. belehnt Gabriel Muffel mit dem Dörflein Egkenheid, der Mühle ein Erkenbach und einer Wiese an der Schwabach, sowie genannten Gabriel und dessen Brüder Niclaus, Jheronimus und Heinrich zusammen mit dem Zehnten zu Galgenhof bei Nürnberg, elf Fastnachthennen und einem Herbsthuhn aus 10 Morgen Ackers zu Than.
Auf Ersuchen der Vertragsparteien beurkunden Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm, dass der Ratsherr Hans Kast und Hans Nägelin, beide Bürger zu Ulm, als verordnete Pfleger des Sohnes des verstorbenen Lienhard Schleicher, Jakob, dessen Viertel an dem Hof zu Roth (Ortsteil von Pfaffenhofen a. d. Roth, Lkr. Neu-Ulm), den gegenwärtig Jörg Mayer bewirtschaftet und der jährlich spezifizierte Erträge abwirft, an den Augsburger Weihbischof Heinrich, Bischof von Adrimitan, um 32 fl rh verkauft und den Erlös zum Nutzen ihres Pflegesohns verwendet haben.
(2 Attestanten)
Endris von Heimsheim, gesessen zu Sindelfingen, verkauft dem Kloster daselbst 11 Schilling Heller Zins aus seiner Scheuer und Garten, auch Haus und Hofraite um 11 Pfund Heller
Verpflichtungserklärung des Stadtrats zu Eibenstock, den Fußweg zwischen km 0,176 und 0,212 der Staatsstraße Auerbach-Eibenstock rein und instand zu halten; 5. Juli 1927 und 13. Juli 1927.
Tauschvertrag mit der Stadtgemeinde Tharandt über die mit zu 289 und zu 290 bezeichneten Trennstücke des früheren Flurstücks 206 des Flurbuchs für Tharandt, und zwar von dem Revierteil Tharandt, das Forstakademiegrundstück, gegen das mit zu 206 bezeichnete Trennstück des Flurstücks 289 desselben Flurbuchs; hierzu eine Berainungsniederschrift und zwei Abschriften der Zergliederungsanbringen.
Pfaff Hans Welker, Pfarrer und Dekan, und die fünf gepfründeten Kapläne der Pfarrkirche zu Leonberg leihen Konrad Beder von da eine Wiese zu Erblehen.
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Gie Gebrüder Ytelhans und Hans Thüring von Fridingen zu Hohenkrähen bekunden dem Herzog Sigmund von Österreich, daß sie ihm mit ihrem Schloß Hohenkrayen dienen wollen. Der Sold beträgt jährlich 160 fl. rh.
Lehenrevers des Hans Konrad Lieb gegen Bischof Kasimir Anton von Konstanz über den Wiedacker bei Bischofszell.
Beschreibung der Einkünfte der Konstanzer Dompredigerpfründe an Geld- und Fruchtzinsen und an Gülten.
Die Müller im Brettacher und Sulmer Tal reversieren Herzog Ludwig für seine aus Gnaden erlassene beschriebene Wildbretfron und verpflichten sich, auch in Zukunft die gebräuchlichen Wildbretfronen zu leisten.
König Maximilian I. belehnt Gabriel Muffel mit dem Dörflein Egkenheid, der Mühle ein Erkenbach und einer Wiese an der Schwabach, sowie genannten Gabriel und dessen Brüder Niclaus, Jheronimus und Heinrich zusammen mit dem Zehnten zu Galgenhof bei Nürnberg, elf Fastnachthennen und einem Herbsthuhn aus 10 Morgen Ackers zu Than.
Auf Ersuchen der Vertragsparteien beurkunden Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm, dass der Ratsherr Hans Kast und Hans Nägelin, beide Bürger zu Ulm, als verordnete Pfleger des Sohnes des verstorbenen Lienhard Schleicher, Jakob, dessen Viertel an dem Hof zu Roth (Ortsteil von Pfaffenhofen a. d. Roth, Lkr. Neu-Ulm), den gegenwärtig Jörg Mayer bewirtschaftet und der jährlich spezifizierte Erträge abwirft, an den Augsburger Weihbischof Heinrich, Bischof von Adrimitan, um 32 fl rh verkauft und den Erlös zum Nutzen ihres Pflegesohns verwendet haben.
(2 Attestanten)
Endris von Heimsheim, gesessen zu Sindelfingen, verkauft dem Kloster daselbst 11 Schilling Heller Zins aus seiner Scheuer und Garten, auch Haus und Hofraite um 11 Pfund Heller
Verpflichtungserklärung des Stadtrats zu Eibenstock, den Fußweg zwischen km 0,176 und 0,212 der Staatsstraße Auerbach-Eibenstock rein und instand zu halten; 5. Juli 1927 und 13. Juli 1927.
Tauschvertrag mit der Stadtgemeinde Tharandt über die mit zu 289 und zu 290 bezeichneten Trennstücke des früheren Flurstücks 206 des Flurbuchs für Tharandt, und zwar von dem Revierteil Tharandt, das Forstakademiegrundstück, gegen das mit zu 206 bezeichnete Trennstück des Flurstücks 289 desselben Flurbuchs; hierzu eine Berainungsniederschrift und zwei Abschriften der Zergliederungsanbringen.
Pfaff Hans Welker, Pfarrer und Dekan, und die fünf gepfründeten Kapläne der Pfarrkirche zu Leonberg leihen Konrad Beder von da eine Wiese zu Erblehen.
Urteil von Vogt und Gericht Stuttgart in einer Rechtssache zwischen Abt [Bernhard Rockenb(a)uch] und dem Konvent von Bebenhausen einerseits und mehreren Einwohnern von Plattenhardt (Blattenhart) andererseits als Besitzern von Gütern des Klosters daselbst, wonach die beklagten Plattenhardter (Blattenhardter) einen Eid dahin zu schwören haben, dass sie diese Güter nicht als Fall-Lehen verkauft und genossen und vor Beginn des Prozesses nicht gewusst noch gehört, dass es Fallgüter gewesen etc. Inserte: Leiblehensrevers des Konrad, Schultheiß von Plattenhardt (Blattenhart), und Genossen gegenüber dem Kloster Bebenhausen um 6 Mannsmahd Wiesen zu Plattenhardt (Blattenhart), unter der Kirche gelegen und die Hofwiesen genannt, gegen 12 Pfund Heller Zins. Siegler: Albrecht Tegen, Vogt zu Stuttgart und sein Bruder, der junge Tegen von Echterdingen. 1411 Donrstag nach Reminiscere in der Fasten Leiblehensrevers des Walter Rüssing und Genossen von Plattenhadt (Blattenhart) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um 10 Mannsmahd Wiesen zu Plattenhardt (Blattenhart), unter der Kirche gelegen und die Hofwiesen genannt. Siegler: Albrecht Tegen, Vogt zu Stuttgart, und sein Bruder, der junge Tegen von Echterdingen. 1441 Donrstag nach Reminiscere
Gie Gebrüder Ytelhans und Hans Thüring von Fridingen zu Hohenkrähen bekunden dem Herzog Sigmund von Österreich, daß sie ihm mit ihrem Schloß Hohenkrayen dienen wollen. Der Sold beträgt jährlich 160 fl. rh.
Lehenrevers des Hans Konrad Lieb gegen Bischof Kasimir Anton von Konstanz über den Wiedacker bei Bischofszell.
Beschreibung der Einkünfte der Konstanzer Dompredigerpfründe an Geld- und Fruchtzinsen und an Gülten.
Die Müller im Brettacher und Sulmer Tal reversieren Herzog Ludwig für seine aus Gnaden erlassene beschriebene Wildbretfron und verpflichten sich, auch in Zukunft die gebräuchlichen Wildbretfronen zu leisten.