Urkunden
Herzog Friedrich von Österreich verspricht für sich, seine Brüder Rudolf und Lupolt und seine übrigen Geschwister, keinen Diener, Dienstmann, Bürger oder Mann Graf Eberhards I. zum Diener oder Bürger anzunehmen, und verzichtet auf alle Ansprüche an das Dorf Beuren unter Neuffen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13697 = WR 13697
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Urach W.
B. 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Ulm
Aussteller: Österreich, Friedrich v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: WR 13697 Kopie: HStAS WR 4805.
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Urach W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Ulm UL; Herrschaft
Laufzeit
1304 Juli 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1304 Juli 25
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Herzog Friedrich zu Österreich gelobt für sich und seine Brüder Rudolf und Lupold dem Grafen Eberhard I., niemand von dessen Leuten als Diener oder Bürger anzunehmen, beurkundet die Rückgabe von Beuren unter Neuffen und bestellt drei Schiedsrichter zur Schlichtung von Mißhelligkeiten zwischen ihm und dem Grafen oder ihren Leuten.
Herzog Friedrich von Österreich leiht Albrecht Bochteller von Weil der Stadt seinen Hof zu Renningen.
Herzog Friedrich d. Ä. von Österreich vergönnt Heinrich von Stöffeln, falls er in Besitz von Haigerloch geirrt würde, deshalb sich Rechtens zu vereinen.
Herzog Friedrich d. Ä. von Österreich erlaubt Heinrich von Stöffeln als Pfandinhaber von Haigerloch, auch anderweit verpfändete Zugehörungen dieser Herrschaft an sich zu lösen.
Herzog Friedrich von Österreich sagt die von Ulm ihrer Verpflichtung ledig, da Graf Hans von Helfenstein Gerhausen mit dem Wildbann, das Vogtrecht zu Asch, den Zoll zu Wippingen, das Burgstall Ruck und Stadt Blaubeuren von ihnen lösen will.
Herzog Friedrich d. Ä. von Österreich verschreibt Heinrich von Stöffeln die Pfandschaft Haigerloch mit Zubehör für 11 872 1/2 fl., wie er sie von Konrad und Volz von Weitingen an sich gelöst hat.
Herzog Friedrich von Österreich leiht Siglein dem Phauser den Zehnten zu Hausen im Mühlbach.
Herzog Friedrich von Österreich leiht Siglein dem Pfuser den Zehnten zu Hausen im Mühlbach.
Herzog Friedrich von Österreich belehnt Graf Hans von Helfenstein mit den Burgen Gerhausen, Ruck und Blauenstein, der Stadt Blaubeuren und dem Vogtrecht zu Asch.
Herzog Friedrich von Österreich eignet auf Bitte Volmar Magers dessen Frau Anna Hochschlitz den Knollenhof bei Diekhartsweiler für eine Meßstiftung, wofür sie zwei Güter zu Pfauhausen von ihm zu Lehen nimmt.
Herzog Friedrich von Österreich belehnt die Kirche zu Ebingen mit dem Sechstel des Laienzehnten, das ihr Hans von Steinhilben verkauft hat und wovon 1/8 an St. Michaels Altar daselbst geht.
Das Gericht zu Urach spricht Veit Scherer, Bürger zu Urach, ehemals Barbier, Kämmerer und Seckelmeister Graf Eberhards V., von der Anklage des Diebstahls an seinen Herrn frei.
Herzog Friedrich zu Österreich gelobt für sich und seine Brüder Rudolf und Lupold dem Grafen Eberhard I., niemand von dessen Leuten als Diener oder Bürger anzunehmen, beurkundet die Rückgabe von Beuren unter Neuffen und bestellt drei Schiedsrichter zur Schlichtung von Mißhelligkeiten zwischen ihm und dem Grafen oder ihren Leuten.
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Herzog Friedrich von Österreich leiht Siglein dem Phauser den Zehnten zu Hausen im Mühlbach.
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