Monografie | Streitschrift:jur.
Mehrfestgesetzter Beweiß, daß die 1649. bey der Westphälischen Friedens-Executions-Deputation inter Casus illiquidos von Eberstein nachgesuchte Restitution des Klosters Frauenalb so wenig ad Caput amnestiæ, als gravaminum qualificiret gewesen, und deswegen als eine bloße Civilsache an den ordentlichen Richter verwiesen worden : Mithin Durlach aus dem Westphälischen Frieden so wenig für sich, als von Baden und Eberstein ein Recht dazu herleiten könne ; In Sachen Des Herrn Markgrafen zu Baden-Durlach Hochfürstl. Durchlaucht wider Abtißinn, Priorinn und Kapitel des adelichen Gotteshauses Frauenalb ; Præt. Mand. de restituendo & evacuando Monasterium ; Mit Anlagen Num. 1. bis 10.
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
98 S. ; 2°
- Anmerkungen
-
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2012. TIFF, Vers. 6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital). Zugl. digitaler Master.
VD18 13510312
- VD 18
-
VD18 13510312
- Standort
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
Erschienen
Wetzlar : Winckler , 1782 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:07 MEZ
Objekttyp
- Streitschrift:jur. ; Monografie
Entstanden
- Wetzlar : Winckler , 1782 -
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Dritter Abschnitt. Ist die Restitution des Klosters Frauenalb ad Caput amnestiæ, vel gravaminum qualificiret?
Zweyter Abschnitt. Durchlach, Baden und Eberstein waren den I. Jenner 1624. nicht im Besitz des Kloster Frauenalb.
Erster Abschnitt. Durchlach und Eberstein konnten im Frauenalbischen, als in einem ganz fremden, oder wenigstens seit 1598. streitigen Lande kein Jus reformandi ausüben.
§. 51. - §. 70.
§. 71. - §. 93.
II. Frauenalbische Restitutionssache.
I. Ebersteinische Restitutionssache.
§. 1. - §. 50.
Innhalt.
Druckfehler.
Beweis, daß die 1649. bey der Westphälischen Friedens-Executions-deputation inter casus illiquidos von Eberstein nachgesuchte Restitution des Klosters Frauenalb weder ad caput amnestiæ, noch gravaminum qualificiret- und Sie deswegen, als eine causa mere civilis, an das Kammergericht, wo schon 1598. gegen Durlach und Eberstein res judicata vorhanden war, verwiesen worden; Daß hingegen Durlach bey ermeldter Executionsdeputation sich deswegen gar nicht gemeldet, und Baden, als ein Catholischer Fürst, dazu ohnedies kein Recht hatte; mithin nach erloschener Badischer Linie, Durlach so wenig eines von Baden und Eberstein herleiten- als für sich selbst prätendiren könne. als eine Präliminarduplik, mit Vorbehalt eines weitern Nachtrags, wenn die verstümmelte Beylagen von der hohen Gegenseite integraliter ediret seyn werden. In Sachen des Herrn Marggrafen zu Baden-Durlach Hochfürstl. Durchlaucht wider Abtißin, Priorin und Kapitel des adelichen Gotteshauses Frauenalb : præt. mand. de restituendo & evacuando Monasterium ; Prod. Wetz. d. 12. Maji 1775.
Mehrfestgesetzter Beweiß, daß die 1649. bey der Westphälischen Friedens-Executions-Deputation inter Casus illiquidos von Eberstein nachgesuchte Restitution des Klosters Frauenalb so wenig ad Caput amnestiæ, als gravaminum qualificiret gewesen, und deswegen als eine bloße Civilsache an den ordentlichen Richter verwiesen worden : Mithin Durlach aus dem Westphälischen Frieden so wenig für sich, als von Baden und Eberstein ein Recht dazu herleiten könne ; In Sachen Des Herrn Markgrafen zu Baden-Durlach Hochfürstl. Durchlaucht wider Abtißinn, Priorinn und Kapitel des adelichen Gotteshauses Frauenalb ; Præt. Mand. de restituendo & evacuando Monasterium ; Mit Anlagen Num. 1. bis 10.
Dritter Abschnitt. Ist die Restitution des Klosters Frauenalb ad Caput amnestiæ, vel gravaminum qualificiret?
Zweyter Abschnitt. Durchlach, Baden und Eberstein waren den I. Jenner 1624. nicht im Besitz des Kloster Frauenalb.
Erster Abschnitt. Durchlach und Eberstein konnten im Frauenalbischen, als in einem ganz fremden, oder wenigstens seit 1598. streitigen Lande kein Jus reformandi ausüben.
§. 51. - §. 70.
§. 71. - §. 93.
II. Frauenalbische Restitutionssache.
I. Ebersteinische Restitutionssache.
§. 1. - §. 50.
Innhalt.
Druckfehler.
Beweis, daß die 1649. bey der Westphälischen Friedens-Executions-deputation inter casus illiquidos von Eberstein nachgesuchte Restitution des Klosters Frauenalb weder ad caput amnestiæ, noch gravaminum qualificiret- und Sie deswegen, als eine causa mere civilis, an das Kammergericht, wo schon 1598. gegen Durlach und Eberstein res judicata vorhanden war, verwiesen worden; Daß hingegen Durlach bey ermeldter Executionsdeputation sich deswegen gar nicht gemeldet, und Baden, als ein Catholischer Fürst, dazu ohnedies kein Recht hatte; mithin nach erloschener Badischer Linie, Durlach so wenig eines von Baden und Eberstein herleiten- als für sich selbst prätendiren könne. als eine Präliminarduplik, mit Vorbehalt eines weitern Nachtrags, wenn die verstümmelte Beylagen von der hohen Gegenseite integraliter ediret seyn werden. In Sachen des Herrn Marggrafen zu Baden-Durlach Hochfürstl. Durchlaucht wider Abtißin, Priorin und Kapitel des adelichen Gotteshauses Frauenalb : præt. mand. de restituendo & evacuando Monasterium ; Prod. Wetz. d. 12. Maji 1775.
Mehrfestgesetzter Beweiß, daß die 1649. bey der Westphälischen Friedens-Executions-Deputation inter Casus illiquidos von Eberstein nachgesuchte Restitution des Klosters Frauenalb so wenig ad Caput amnestiæ, als gravaminum qualificiret gewesen, und deswegen als eine bloße Civilsache an den ordentlichen Richter verwiesen worden : Mithin Durlach aus dem Westphälischen Frieden so wenig für sich, als von Baden und Eberstein ein Recht dazu herleiten könne ; In Sachen Des Herrn Markgrafen zu Baden-Durlach Hochfürstl. Durchlaucht wider Abtißinn, Priorinn und Kapitel des adelichen Gotteshauses Frauenalb ; Præt. Mand. de restituendo & evacuando Monasterium ; Mit Anlagen Num. 1. bis 10.
Dritter Abschnitt. Ist die Restitution des Klosters Frauenalb ad Caput amnestiæ, vel gravaminum qualificiret?
Zweyter Abschnitt. Durchlach, Baden und Eberstein waren den I. Jenner 1624. nicht im Besitz des Kloster Frauenalb.
Erster Abschnitt. Durchlach und Eberstein konnten im Frauenalbischen, als in einem ganz fremden, oder wenigstens seit 1598. streitigen Lande kein Jus reformandi ausüben.
§. 51. - §. 70.
§. 71. - §. 93.
II. Frauenalbische Restitutionssache.
I. Ebersteinische Restitutionssache.
§. 1. - §. 50.
Innhalt.
Druckfehler.