Archivale
Agnes, Witwe von Weinsberg, genannt von Brunecke, vermacht an ihren Sohn Engelhard von Weinsberg und an ihre Tochter Mechthilde, verheiratet an Heinrich von Rechberg, genannt von Huchelingen, ihr Eigengut; Engelhard von Weinsberg bekommt Neuenstadt a.K., Gochsen, Brettach, Sülzbach, Siglingen und den Wald zu Harthausen mit den Wiesen, die darinnen liegen; Mechthilde erhält 75 Pfund Heller aus der Bete zu Weinsberg und 20 Pfund Heller von der Bete des Engelhard von Weinsberg zu Weinsberg. Pgt. Siegel: Agnes von Weinsberg; Hans von Rechberg; Mechthilde von Rechberg; Heinrich von Rechberg.
- Archivaliensignatur
-
Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 15 Schubl. I Nr. 11 a
- Umfang
-
1 Schr., Kopie, Papier
- Kontext
-
Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung IV: Archiv der Herrschaft Weinsberg mit dem Nachlaß des Reichserbkämmerers Konrad von Weinsberg >> 9 Schublade I: Verträge der Herren von Weinsberg
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 15 Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung IV: Archiv der Herrschaft Weinsberg mit dem Nachlaß des Reichserbkämmerers Konrad von Weinsberg
- Laufzeit
-
16. Juni 1349, ohne Ausstellungsort
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
14.11.2025, 10:22 MEZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 16. Juni 1349, ohne Ausstellungsort
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Engelhard von Weinsberg übergibt seinem Bruder Konrad von Weinsberg und Engelhard Konrad von Weinsberg das Dorf Neckargartach. Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg.
Schreiben Konrads von Weinsberg an Ulrich von Rechberg.
Engelhard von Weinsberg verträgt Ulrich von Hohenlohe und Zürch von Hornberg; aufgedr. Siegel des Engelhard von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg wegen des Tages in Mainz.
Engelhard und Conrad von Weinsberg bekennen die Ablösung der Hohenlohes Schuld (siehe nachstehend); Siegel: Engelhard und Conrad von Weinsberg; Engelhard und Conrad von Weinsberg bekennen ihre jährlichen Zinsen auf die Stadtbeet von Öhringen wegen einer Schuld von 10.000 Gulden; Siegel: Engelhard und Conrad von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg und Anna, seine Hausfrau, verkaufen an Kraft von Hohenlohe die Burg Beringsweiler mit allen Rechten (Böhringsweiler); Siegel: Engelhard von Weinsberg, Anna von Weinsberg, Engelhard von Ebersberg, Markgraf Friedrich von Baden, Engelhard und Conrad, Gebrüder, von Weinsberg und Bruze (siehe Weller II, HoU/S.304, Nr. 371).
Konrad von Weinsberg verschreibt seiner Hausfrau Anna von Hohenlohe 1.700 Gulden auf den 4. Teil der Burg zu Weinsberg mit Genehmigung des Königs Rupprecht und seines Vaters, Engelhard von Weinsberg. Pgt. Siegel: Konrad und Engelhard von Weinsberg.
Engelhard und Conrad, Herren von Weinsberg und Anna von Weinsberg, geb. von Hohenlohe an Graf Albrecht von Hohenlohe: Schuld gegen Dieter Landschad von Steinach; Siegel: Herren von Weinsberg und Anna von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg übergibt Heinrich von Rotenburg den achten Teil des Zehenden zu Malsch (bei Ettlingen) als Lehen; Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg.
Weinsberg, von
Engelhard von Ebersberg, Siefried von Venningen und Konrad von Helmstatt stiften eine Sühne und einen Vergleich zwischen Engelhard von Weinsberg einerseits und Konrad und Engelhard Konrad von Weinsberg andrerseits.
Agnes, Witwe von Weinsberg, genannt von Brunecke, vermacht an ihren Sohn Engelhard von Weinsberg und an ihre Tochter Mechthilde, verheiratet an Heinrich von Rechberg, genannt von Huchelingen, ihr Eigengut; Engelhard von Weinsberg bekommt Neuenstadt a.K., Gochsen, Brettach, Sülzbach, Siglingen und den Wald zu Harthausen mit den Wiesen, die darinnen liegen; Mechthilde erhält 75 Pfund Heller aus der Bete zu Weinsberg und 20 Pfund Heller von der Bete des Engelhard von Weinsberg zu Weinsberg. Pgt. Siegel: Agnes von Weinsberg; Hans von Rechberg; Mechthilde von Rechberg; Heinrich von Rechberg.
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Schreiben Konrads von Weinsberg an Ulrich von Rechberg.
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