- Reference number
-
C 101u, 260
- Context
-
Fürstabtei Herford, Landesarchiv - Urkunden >> 6. 1326 bis 1350
- Holding
-
C 101u Fürstabtei Herford, Landesarchiv - Urkunden
- Date of creation
-
1341 April 17
- Other object pages
- Delivered via
- Zugangsbeschränkungen
-
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
- Last update
-
05.11.2025, 3:04 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1341 April 17
Other Objects (12)
Testament der Äbtissin Lutgardis Schade zu Vilich.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford billigt den Verkauf vom selben Tage in Urkunde Nr. 206.
Die Vermittler des Vergleichs vom 13.10.1338 zwischen der Äbtissin Lutgardis von Herford und Rolekinus de Ludenstorpe bestätigen die Vollziehung desselben durch die genannte Äbtissin vom 13.12.1338.
Revers des Ritters Jac. von Hackfoirt und seiner Frau Lutgardis von Raesfelt.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford bezeugt die Ministerialen-Qualität Hermanns gen. Wennere seiner Frau und ihrer Kinder (Assele de Bochorne) und Kindeskinder.
Abt Hermann und Kloster Liesborn geben der Äbtissin Alheid und Kloster Benninghausen Lutgardis, Tochter Theoderich's Buovinchus, gegen Alheid, Tochter des Hermann Buovinchus.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford überlässt dem Bischof Balduin von Paderborn ihren Ministerialen Conrad Wachere (?) en und empfängt dafür Engelhard de Stenhem den Paderborner Ministerialen.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford transsumirt die Urkunde des Klosters S. Mariae auf dem Berge (Stift auf dem Berge) für den Pfarrer Jordanus vom 25.8.1317. Zeugen: Alradus Gogravius, Arnoldus Custos clerici, Joh. gen. Wend, Friedericus gen. Edelwic lai famular.
Die Äbtissin Lutgardis, die Pröpstin Adelheid und das Kapitel von Herford machen bekannt, dass sie der Thesaurarin von S. Marie auf dem Berge (Stift auf dem Berge) Lutgardis de Buren für die Thesaurarin ihrer Kirche einen Zins von 2 Mark aus der Mühle zu Bustede (b. Hiddenhausen) für 24 Mark verkauft haben.
Vita Lutgardis Sanctissimae Virginis ...
Graf Nicolaus in Thekeneborch überlässt der Äbtissin von Herford seine Ministerialinnen Berta und Alheydis, die Töchter Johanns de Lonede und empfängt dafür Lutgardis und Elizabeth, die Töchter Gottfrieds van den Wenden.
Bischof Johannes von Osnabrück übergibt der Äbtissin Lutgardis von Herford seine echte Ministerialin Adelheid, die Tochter Johannes gen. Stafhorst, die Frau Alberts de Molendino und empfängt dafür Berta, die Tochter Everhards gen. Vincke.
Testament der Äbtissin Lutgardis Schade zu Vilich.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford billigt den Verkauf vom selben Tage in Urkunde Nr. 206.
Die Vermittler des Vergleichs vom 13.10.1338 zwischen der Äbtissin Lutgardis von Herford und Rolekinus de Ludenstorpe bestätigen die Vollziehung desselben durch die genannte Äbtissin vom 13.12.1338.
Revers des Ritters Jac. von Hackfoirt und seiner Frau Lutgardis von Raesfelt.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford bezeugt die Ministerialen-Qualität Hermanns gen. Wennere seiner Frau und ihrer Kinder (Assele de Bochorne) und Kindeskinder.
Abt Hermann und Kloster Liesborn geben der Äbtissin Alheid und Kloster Benninghausen Lutgardis, Tochter Theoderich's Buovinchus, gegen Alheid, Tochter des Hermann Buovinchus.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford überlässt dem Bischof Balduin von Paderborn ihren Ministerialen Conrad Wachere (?) en und empfängt dafür Engelhard de Stenhem den Paderborner Ministerialen.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford transsumirt die Urkunde des Klosters S. Mariae auf dem Berge (Stift auf dem Berge) für den Pfarrer Jordanus vom 25.8.1317. Zeugen: Alradus Gogravius, Arnoldus Custos clerici, Joh. gen. Wend, Friedericus gen. Edelwic lai famular.
Die Äbtissin Lutgardis, die Pröpstin Adelheid und das Kapitel von Herford machen bekannt, dass sie der Thesaurarin von S. Marie auf dem Berge (Stift auf dem Berge) Lutgardis de Buren für die Thesaurarin ihrer Kirche einen Zins von 2 Mark aus der Mühle zu Bustede (b. Hiddenhausen) für 24 Mark verkauft haben.
Vita Lutgardis Sanctissimae Virginis ...
Graf Nicolaus in Thekeneborch überlässt der Äbtissin von Herford seine Ministerialinnen Berta und Alheydis, die Töchter Johanns de Lonede und empfängt dafür Lutgardis und Elizabeth, die Töchter Gottfrieds van den Wenden.
Bischof Johannes von Osnabrück übergibt der Äbtissin Lutgardis von Herford seine echte Ministerialin Adelheid, die Tochter Johannes gen. Stafhorst, die Frau Alberts de Molendino und empfängt dafür Berta, die Tochter Everhards gen. Vincke.
Testament der Äbtissin Lutgardis Schade zu Vilich.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford billigt den Verkauf vom selben Tage in Urkunde Nr. 206.
Die Vermittler des Vergleichs vom 13.10.1338 zwischen der Äbtissin Lutgardis von Herford und Rolekinus de Ludenstorpe bestätigen die Vollziehung desselben durch die genannte Äbtissin vom 13.12.1338.
Revers des Ritters Jac. von Hackfoirt und seiner Frau Lutgardis von Raesfelt.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford bezeugt die Ministerialen-Qualität Hermanns gen. Wennere seiner Frau und ihrer Kinder (Assele de Bochorne) und Kindeskinder.
Abt Hermann und Kloster Liesborn geben der Äbtissin Alheid und Kloster Benninghausen Lutgardis, Tochter Theoderich's Buovinchus, gegen Alheid, Tochter des Hermann Buovinchus.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford überlässt dem Bischof Balduin von Paderborn ihren Ministerialen Conrad Wachere (?) en und empfängt dafür Engelhard de Stenhem den Paderborner Ministerialen.
Die Äbtissin Lutgardis von Herford transsumirt die Urkunde des Klosters S. Mariae auf dem Berge (Stift auf dem Berge) für den Pfarrer Jordanus vom 25.8.1317. Zeugen: Alradus Gogravius, Arnoldus Custos clerici, Joh. gen. Wend, Friedericus gen. Edelwic lai famular.
Die Äbtissin Lutgardis, die Pröpstin Adelheid und das Kapitel von Herford machen bekannt, dass sie der Thesaurarin von S. Marie auf dem Berge (Stift auf dem Berge) Lutgardis de Buren für die Thesaurarin ihrer Kirche einen Zins von 2 Mark aus der Mühle zu Bustede (b. Hiddenhausen) für 24 Mark verkauft haben.
Vita Lutgardis Sanctissimae Virginis ...
Graf Nicolaus in Thekeneborch überlässt der Äbtissin von Herford seine Ministerialinnen Berta und Alheydis, die Töchter Johanns de Lonede und empfängt dafür Lutgardis und Elizabeth, die Töchter Gottfrieds van den Wenden.