Urkunde
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass Krämer Heinrich Cleyhorst dem Priester Bernd Coppersleger eine Rente aus dem Hofe zu Lare verkauft habe.
- Reference number
-
B 226u, 371
- Context
-
Kollegiatstift St. Martini, Münster - Urkunden >> 7. 1476 bis 1500
- Holding
-
B 226u Kollegiatstift St. Martini, Münster - Urkunden
- Date of creation
-
1479 Januar 11
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:39 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1479 Januar 11
Other Objects (12)
Dergleichen des Cleyhorst von Meverden mit dem Frauenstift Nottuln.
Joh. und Heinr. Cleyhorst verkaufen dem St. Ludgeristift 16 Scheffel.
Das Martinistift gibt dem Sander Cleyhorst das Wiedereinlösungsrecht eines Rentenbriefes.
Ecbert Cleyhorst, weltlicher Richter Bischof Ludwigs in der Stadt Münster, bezeugt, dass Sander Cleyhorst Renten aus dem Hause tor Word im Servatiikirchspiel dem Johann van Olede, Kanonikus zu St. Martini, gegen solche aus einer Wiese innerhalb der Stadt Münster gegeben habe. Zeugen: Gerhard genannt Travelman, Thomas genannt Tylbeke und Heinrich genannt Cleyhorst.
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass Heinrich Limberch dem Diakon Christian Senden eine Rente aus 2 Häusern auf dem Spikerhof im Martinikirchspiel verkauft habe.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift den Rentenbrief von 1477 Oktober 1.
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass der Priester Bernt Koppersleger dem Bernd Ghelekinck ein Haus in der Rosendaelstiege, Kirchspiel Ueberwasser verkauft habe.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus Gütern im Kirchspiel Nortwolde, Bauerschaft Westerrodde.
Schadlosbrief, ausgestellt von Johann Cleyhorst, des verstorbenen Johanns Sohn für Johann von den Broke. (?)
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass Gert van Werden dem Martinistift eine Rente aus seinem Hause in der Neubrückenstraße und einem Kamp vor dem Neubrückentor verkauft habe.
Johann Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Hofe zu Molenbecke im Kirchspiel Wolbeck.
Sander Cleyhorst verkauft der Anna Monstermanns, Jungfer im Beginenhaus Reine, eine Rente aus dem Hause Schonebecke.
Dergleichen des Cleyhorst von Meverden mit dem Frauenstift Nottuln.
Joh. und Heinr. Cleyhorst verkaufen dem St. Ludgeristift 16 Scheffel.
Das Martinistift gibt dem Sander Cleyhorst das Wiedereinlösungsrecht eines Rentenbriefes.
Ecbert Cleyhorst, weltlicher Richter Bischof Ludwigs in der Stadt Münster, bezeugt, dass Sander Cleyhorst Renten aus dem Hause tor Word im Servatiikirchspiel dem Johann van Olede, Kanonikus zu St. Martini, gegen solche aus einer Wiese innerhalb der Stadt Münster gegeben habe. Zeugen: Gerhard genannt Travelman, Thomas genannt Tylbeke und Heinrich genannt Cleyhorst.
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass Heinrich Limberch dem Diakon Christian Senden eine Rente aus 2 Häusern auf dem Spikerhof im Martinikirchspiel verkauft habe.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift den Rentenbrief von 1477 Oktober 1.
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass der Priester Bernt Koppersleger dem Bernd Ghelekinck ein Haus in der Rosendaelstiege, Kirchspiel Ueberwasser verkauft habe.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus Gütern im Kirchspiel Nortwolde, Bauerschaft Westerrodde.
Schadlosbrief, ausgestellt von Johann Cleyhorst, des verstorbenen Johanns Sohn für Johann von den Broke. (?)
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass Gert van Werden dem Martinistift eine Rente aus seinem Hause in der Neubrückenstraße und einem Kamp vor dem Neubrückentor verkauft habe.
Johann Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Hofe zu Molenbecke im Kirchspiel Wolbeck.
Sander Cleyhorst verkauft der Anna Monstermanns, Jungfer im Beginenhaus Reine, eine Rente aus dem Hause Schonebecke.
Dergleichen des Cleyhorst von Meverden mit dem Frauenstift Nottuln.
Joh. und Heinr. Cleyhorst verkaufen dem St. Ludgeristift 16 Scheffel.
Das Martinistift gibt dem Sander Cleyhorst das Wiedereinlösungsrecht eines Rentenbriefes.
Ecbert Cleyhorst, weltlicher Richter Bischof Ludwigs in der Stadt Münster, bezeugt, dass Sander Cleyhorst Renten aus dem Hause tor Word im Servatiikirchspiel dem Johann van Olede, Kanonikus zu St. Martini, gegen solche aus einer Wiese innerhalb der Stadt Münster gegeben habe. Zeugen: Gerhard genannt Travelman, Thomas genannt Tylbeke und Heinrich genannt Cleyhorst.
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass Heinrich Limberch dem Diakon Christian Senden eine Rente aus 2 Häusern auf dem Spikerhof im Martinikirchspiel verkauft habe.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift den Rentenbrief von 1477 Oktober 1.
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass der Priester Bernt Koppersleger dem Bernd Ghelekinck ein Haus in der Rosendaelstiege, Kirchspiel Ueberwasser verkauft habe.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus Gütern im Kirchspiel Nortwolde, Bauerschaft Westerrodde.
Schadlosbrief, ausgestellt von Johann Cleyhorst, des verstorbenen Johanns Sohn für Johann von den Broke. (?)
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass Gert van Werden dem Martinistift eine Rente aus seinem Hause in der Neubrückenstraße und einem Kamp vor dem Neubrückentor verkauft habe.
Johann Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Hofe zu Molenbecke im Kirchspiel Wolbeck.