Urkunde
Hans Helnbold, Bürger und Steinmetz zu Wertheim, bestätigt die durch Graf Johann von Wertheim gewährte Befreiung von Bede und Frondiensten (ist inseriert).
- Archivaliensignatur
-
Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 101 Nr. 57/19
- Alt-/Vorsignatur
-
StAWt-G Rep. 57 Wertheim Nr. 38
- Maße
-
13,5 x 22 cm (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Hans Wittstadt (auf Bitten des Ausstellers)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel, abhängend
Vermerke: Dorsualvermerk
- Kontext
-
Urkunden, Nachträge aus Akten (UNA) >> 1. 1311-1429
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 101 Urkunden, Nachträge aus Akten (UNA)
- Laufzeit
-
1418 August 7 (am suntag vor Laurencien tage)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
21.11.2025, 15:21 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1418 August 7 (am suntag vor Laurencien tage)
Ähnliche Objekte (12)
Hans Bure, Sinder(?) von Bestenheid, bestätigt die durch Graf Johann von Wertheim gewährte Begrenzung der Bede (ist inseriert).
Graf Johann von Wertheim befreit Hans Helnbold, Bürger und Steinmetz zu Wertheim, zeitlebens von Frondiensten und Bede.
Kunckel von Fyschbrun, genannt Gerhard, Bürger zu Wertheim, bestätigt die Befreiung von Bede und Dienstpflichten durch Graf Johann von Wertheim (ist inseriert).
Graf Johann von Wertheim befreit nach Ableistung des Freudenberger Bürgereides Hans Struhs und seine Ehefrau Else zeitlebens von Bede, Wach- und Frondiensten (folgen Detailregelungen).
Bittschrift des Andreas Steinbach, Bürgers in Wertheim, wegen seiner Bede.
Klage des Rats der Stadt Wertheim gegen Grafen und Fürsten von Löwenstein-Wertheim wegen Schatzung, Bede und Nachsteuer
Untertanen aus Vockenrot gegen die Stadt Wertheim wegen unrechtmäßiger Ansprüche auf Bede
Urkunde des Grafen Johann von Wertheim, wonach die Güter seines Zahlmeisters Senolt in Wertheim von Bede frei sein sollen.
Graf Rudolf IV. von Wertheim und sein Sohn Graf Eberhard I. zu Wertheim erteilen der Stadt Wertheim ein Privileg über Bede, Weinschank und Stapelrecht (Niederlage).
Differenzien zwischen Wertheim und Külsheim, Bede und Hühner zu Dertingen und Helmstadt betreffend
Wertheim : Wertheim. Burg Wertheim
Fritz Schrecke, Bürger zu Wertheim, bekundet, dass Graf Johann von Wertheim ihn von Abgaben und Diensten befreit hat (ist inseriert).
Hans Bure, Sinder(?) von Bestenheid, bestätigt die durch Graf Johann von Wertheim gewährte Begrenzung der Bede (ist inseriert).
Graf Johann von Wertheim befreit Hans Helnbold, Bürger und Steinmetz zu Wertheim, zeitlebens von Frondiensten und Bede.
Kunckel von Fyschbrun, genannt Gerhard, Bürger zu Wertheim, bestätigt die Befreiung von Bede und Dienstpflichten durch Graf Johann von Wertheim (ist inseriert).
Graf Johann von Wertheim befreit nach Ableistung des Freudenberger Bürgereides Hans Struhs und seine Ehefrau Else zeitlebens von Bede, Wach- und Frondiensten (folgen Detailregelungen).
Bittschrift des Andreas Steinbach, Bürgers in Wertheim, wegen seiner Bede.
Klage des Rats der Stadt Wertheim gegen Grafen und Fürsten von Löwenstein-Wertheim wegen Schatzung, Bede und Nachsteuer
Untertanen aus Vockenrot gegen die Stadt Wertheim wegen unrechtmäßiger Ansprüche auf Bede
Urkunde des Grafen Johann von Wertheim, wonach die Güter seines Zahlmeisters Senolt in Wertheim von Bede frei sein sollen.
Graf Rudolf IV. von Wertheim und sein Sohn Graf Eberhard I. zu Wertheim erteilen der Stadt Wertheim ein Privileg über Bede, Weinschank und Stapelrecht (Niederlage).
Differenzien zwischen Wertheim und Külsheim, Bede und Hühner zu Dertingen und Helmstadt betreffend
Wertheim : Wertheim. Burg Wertheim
Fritz Schrecke, Bürger zu Wertheim, bekundet, dass Graf Johann von Wertheim ihn von Abgaben und Diensten befreit hat (ist inseriert).
Hans Bure, Sinder(?) von Bestenheid, bestätigt die durch Graf Johann von Wertheim gewährte Begrenzung der Bede (ist inseriert).
Graf Johann von Wertheim befreit Hans Helnbold, Bürger und Steinmetz zu Wertheim, zeitlebens von Frondiensten und Bede.
Kunckel von Fyschbrun, genannt Gerhard, Bürger zu Wertheim, bestätigt die Befreiung von Bede und Dienstpflichten durch Graf Johann von Wertheim (ist inseriert).
Graf Johann von Wertheim befreit nach Ableistung des Freudenberger Bürgereides Hans Struhs und seine Ehefrau Else zeitlebens von Bede, Wach- und Frondiensten (folgen Detailregelungen).
Bittschrift des Andreas Steinbach, Bürgers in Wertheim, wegen seiner Bede.
Klage des Rats der Stadt Wertheim gegen Grafen und Fürsten von Löwenstein-Wertheim wegen Schatzung, Bede und Nachsteuer
Untertanen aus Vockenrot gegen die Stadt Wertheim wegen unrechtmäßiger Ansprüche auf Bede
Urkunde des Grafen Johann von Wertheim, wonach die Güter seines Zahlmeisters Senolt in Wertheim von Bede frei sein sollen.
Graf Rudolf IV. von Wertheim und sein Sohn Graf Eberhard I. zu Wertheim erteilen der Stadt Wertheim ein Privileg über Bede, Weinschank und Stapelrecht (Niederlage).
Differenzien zwischen Wertheim und Külsheim, Bede und Hühner zu Dertingen und Helmstadt betreffend
Wertheim : Wertheim. Burg Wertheim