Urkunde
Erzbischof Heinrich von Köln gibt dem Kloster Wedinghausen die Kapelle zu Werl zu Eigen.
- Reference number
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A 121u, 35
- Formal description
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Material
-
Pergament
- Further information
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Siegelführer: Erzbischof Heinrich von Köln
- Context
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Kloster Wedinghausen - Urkunden
- Holding
-
A 121u Kloster Wedinghausen - Urkunden
- Indexentry person
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Erzbischof Heinrich von Köln
- Date of creation
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1231 Februar 27
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:01 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1231 Februar 27
Other Objects (12)
Erzbischof Konrad von Köln bestätigt dem Kloster Wedinghausen den Besitz der Kapelle St. Nicolai zu Werl.
Wedinghausen: Kapelle zu Bergstraße (und die Kompetenz des Pfarrers zu Werl)
Heinrich Bögge verkauft dem Kloster Wedinghausen Land bei Werl.
Friedrich Myck gibt dem Pastor zu Werl und dem Kloster Wedinghausen für 20 Mark eine Mark Rente.
Der jüngere Bürgermeister von Werl schreibt an Bruder Detlev Bochum zu Wedinghausen wegen Wiederbesetzung der erledigten Kapelle St. Antonii bei Werl.
Gottschalk Pelser zu Werl gibt dem Kloster Wedinghausen das Wiederkaufsrecht an Land am Steynwege und oberhalb der Steynkule im Felde zu Werl.
Prozess Kloster Wedinghausen gegen Pächter zu Werl wegen rückständiger Pachtgelder.
Vom Kloster Wedinghausen herrührendes Land an der Eselstraße zu Werl
Hans Conrad Staudinger gibt dem Kloster Wedinghausen eine goldene Kette.
Streitigkeiten zwischen Kloster Wedinghausen und Pfarrer zu Werl und Stadt Werl um das Verläuten von Toten.
Kloster Wedinghausen
Helmich Blomendal zu Werl überträgt dem Kloster Wedinghausen Land auf dem Papenrode.
Erzbischof Konrad von Köln bestätigt dem Kloster Wedinghausen den Besitz der Kapelle St. Nicolai zu Werl.
Wedinghausen: Kapelle zu Bergstraße (und die Kompetenz des Pfarrers zu Werl)
Heinrich Bögge verkauft dem Kloster Wedinghausen Land bei Werl.
Friedrich Myck gibt dem Pastor zu Werl und dem Kloster Wedinghausen für 20 Mark eine Mark Rente.
Der jüngere Bürgermeister von Werl schreibt an Bruder Detlev Bochum zu Wedinghausen wegen Wiederbesetzung der erledigten Kapelle St. Antonii bei Werl.
Gottschalk Pelser zu Werl gibt dem Kloster Wedinghausen das Wiederkaufsrecht an Land am Steynwege und oberhalb der Steynkule im Felde zu Werl.
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Vom Kloster Wedinghausen herrührendes Land an der Eselstraße zu Werl
Hans Conrad Staudinger gibt dem Kloster Wedinghausen eine goldene Kette.
Streitigkeiten zwischen Kloster Wedinghausen und Pfarrer zu Werl und Stadt Werl um das Verläuten von Toten.
Kloster Wedinghausen
Helmich Blomendal zu Werl überträgt dem Kloster Wedinghausen Land auf dem Papenrode.
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Wedinghausen: Kapelle zu Bergstraße (und die Kompetenz des Pfarrers zu Werl)
Heinrich Bögge verkauft dem Kloster Wedinghausen Land bei Werl.
Friedrich Myck gibt dem Pastor zu Werl und dem Kloster Wedinghausen für 20 Mark eine Mark Rente.
Der jüngere Bürgermeister von Werl schreibt an Bruder Detlev Bochum zu Wedinghausen wegen Wiederbesetzung der erledigten Kapelle St. Antonii bei Werl.
Gottschalk Pelser zu Werl gibt dem Kloster Wedinghausen das Wiederkaufsrecht an Land am Steynwege und oberhalb der Steynkule im Felde zu Werl.
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Vom Kloster Wedinghausen herrührendes Land an der Eselstraße zu Werl
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