Archäologisches Objekt
Steinaxt
Diese rundnackige Hammeraxt wurde in Wolfsburg-Heßlingen gefunden. Die Schaftlochseiten sind eben. Das parallel zur Schneide liegende Schaftloch ist leicht dezentral gebohrt. Die Seiten verlaufen nahezu parallel. Derartige Axtformen erfuhren eine lange Nutzung vom Jung- und Spätneolithikum bis teils in die frühe Bronzezeit und waren in Nord-, Mittel- und Westeuropa verbreitet.
Urheber / Quelle: Baier 08/2020
- Standort
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Historisches Museum Schloss Gifhorn
- Inventarnummer
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2020/0237
- Maße
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Länge: 14 cm
Breite: 3,9 cm (Schneidenbreite)
Dicke: 5,8 cm
Breite: 2,9 cm (Nacken)
Durchmesser: 1,8 cm (Schaftloch)
- Material/Technik
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Felsgestein
- Verwandtes Objekt und Literatur
- Klassifikation
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Archäologie (Themenkategorie)
- Periode/Stil
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Spätneolithikum
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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Jungneolithikum bis frühe Bronzezeit
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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Wolfsburg (Niedersachsen) (Wolfsburg-Heßlingen)
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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25.04.2025, 13:03 MESZ
Datenpartner
Museums- und Heimatverein Gifhorn e. V.. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archäologisches Objekt
Entstanden
- Jungneolithikum bis frühe Bronzezeit