Urkunden
Hainrich zu Bappennhaim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene Judensteuer durch seinen Diener Hanns Spat, Vogt zu Bappenhain, ihm auszubezahlen.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 1002
- Former reference number
-
V 87/1
- Material
-
Pap.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am frittag octaua Steffanj anno 1450.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1450
Monat: Januar
Tag: 2
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 9: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Judensteuer 1438-1453
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
-
Pappenheim, Heinrich von
Spat, Johann, Vogt
- Indexentry place
-
Pappenheim (Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen), Vogt
Nürnberg, Judensteuer
- Date of creation
-
1450 Januar 2
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:53 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Staatsarchiv Nürnberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Staatsarchiv Nürnberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1450 Januar 2
Other Objects (12)
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg dem Hainrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Gaspar Sligk die ihm verschriebenen 200 fl. Judensteuer auszubezahlen.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene halbe Judensteuer seinem bevollmächtigten Diener Ulrich der Seckl auszubezahlen.
König Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Kanzler Caspar Sligk Herrn zur Weissenkirchen die ihm verschriebenen 200 fl. Judensteuer auszubezahlen.
König Albrecht gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Houpt von Bappenheim auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wigles Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Coldicz 200 fl. von der Judensteuer auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche halbe Judensteuer dem Heinrichen zu Pappenheim auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg die jährliche halbe Judensteuer dem Heinrich zu Bappenheim auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, von der Judensteuer dem Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg dem Hainrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Gaspar Sligk die ihm verschriebenen 200 fl. Judensteuer auszubezahlen.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene halbe Judensteuer seinem bevollmächtigten Diener Ulrich der Seckl auszubezahlen.
König Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Kanzler Caspar Sligk Herrn zur Weissenkirchen die ihm verschriebenen 200 fl. Judensteuer auszubezahlen.
König Albrecht gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Houpt von Bappenheim auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wigles Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Coldicz 200 fl. von der Judensteuer auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche halbe Judensteuer dem Heinrichen zu Pappenheim auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg die jährliche halbe Judensteuer dem Heinrich zu Bappenheim auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, von der Judensteuer dem Albrecht von Kolditz 200 fl. auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg dem Hainrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Gaspar Sligk die ihm verschriebenen 200 fl. Judensteuer auszubezahlen.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene halbe Judensteuer seinem bevollmächtigten Diener Ulrich der Seckl auszubezahlen.
König Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Kanzler Caspar Sligk Herrn zur Weissenkirchen die ihm verschriebenen 200 fl. Judensteuer auszubezahlen.
König Albrecht gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Houpt von Bappenheim auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wigles Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Albrecht von Coldicz 200 fl. von der Judensteuer auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die jährliche halbe Judensteuer dem Heinrichen zu Pappenheim auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
König Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg die jährliche halbe Judensteuer dem Heinrich zu Bappenheim auszubezahlen.