Urkunde
Verschreibung des Abts von Maulbronn, wie es mit der von Heinrich von Tübingen und dessen Geschwistern und Kind erblich bestandenen und nachher zum Nutzen des Klosters Maulbronn verkauften Weingült eines Fuders Wein aus dem Kloster Herrenalber Weingarten in Gündelbach zu Lebzeiten solle gehalten werden.
- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 529
- Dimensions
-
24,6 x 28,7 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
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Schaden: Siegelrelief des 2. Siegels am Rand ganz schwach
Aussteller: Thalheim; Conrad von; Abt von Maulbronn
Siegler: Thalheim; Conrad von; Abt von Maulbronn; Herrenalb, Konvent
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 S., 1. eingenäht
- Context
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Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.15 Gündelbach
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
- Indexentry person
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Herrenalb, Konvent
Maulbronn, Konrad von Thalheim; Abt
Tübingen, Heinrich von
- Date of creation
-
1337 September 30 (feria tertia proxima post die beati Michahelis archangeli gloriosi)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:24 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1337 September 30 (feria tertia proxima post die beati Michahelis archangeli gloriosi)
Other Objects (12)
Abt Heinrich von Herrenalb verkauft dem Kloster Maulbronn 12 Morgen Weingarten in Gündelbach.
Lehen Hochdorf
Lehenbrief des Abts Konrad für mehrere Einwohner von Weingarten um die Weingärten des Klosters Herrenalb.
Lehenbrief des Abts Konrad für Heinzmann Hirt von Zaisenhausen um einen dortigen Acker des Klosters Herrenalb.
Lehenbrief des Abts Bartholomäus für Klein Hans zu Weingarten um dasigen größeren Hof des Klosters Herrenalb.
Abt Eberhard und der Konvent des Klosters Herrenalb kommen mit der Gemeinde Merklingen dahingehend überein, dass ein jeder Merklinger, von dem das Kloster Heuzehnten zu beziehen habe, demselben jährlich auf Michaelis von jeder Mannsmad 1 Schilling Heller bezahlen solle, so lange nämlich diese Erhebung des Zehnten vom Kloster genehm sein würde, eine Änderung in gleicher Weise solle aber der Gemeinde nicht zustehen.
Abt Bartholomäus und Konvent zu Herrenalb stellen sich und ihr Kloster nach altem Herkommen unter Herzog Eberhards II. Schirm.
Abt Marquard und Konvent von Herrenalb beurkunden und vollziehen die Stiftung des Klerikers Schwigger von Bruchsal zur Beschaffung von Weißbrot für den täglichen Gebrauch ihres Klosters.
Abt Nikolaus und Konvent von Herrenalb geben Hug Widmann von Gültlingen den Hof zu Möttlingen, der von Württemberg an das Kloster gekommen ist, zu einem Erblehen. .
Abt Marquard und Konvent von Herrenalb beurkunden und vollziehen die Stiftung des Klerikers Schwigger von Bruchsal zur Beschaffung von Weißbrot für den täglichen Gebrauch ihres Klosters.
Quittung des Abts Philipp und Konvents zu Herrenalb für die ihnen von der Herrschaft Württemberg bisher gereichten Gülten von sukzessive 40, 60, 75, und 50 Gulden, wodurch das bewilligte Residuum verglichen und das Hauptgut abgelöst worden.
Verschreibung vor dem Abt und Konvent zu Herrenalb wegen Begehung der Jahrzeit der Eltern des Abts Nikolaus Wagenleiter, wozu ihnen 25 Gulden verschafft und solche auf eine Mannsmadwiesen zu Loffenau verwendet worden.
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