Urkunden
Frobenius Christoph, Graf von Zimmern, Hofrichter von Rottweil, gibt einen Urteilsbrief in Sachen der Juden Mosse und David von Hechingen als Anwälte der Erben der Gross Jäcklin, Juden von Esslingen, gegen Hans Hoss, Nachkomme des Claus Bäcker von Bönnigheim.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 56 U 14
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Hofgericht Rottweil
Siegelbeschreibung: 1 Siegel, am Rand beschädigt
- Kontext
-
Juden >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 56 Juden
Indexbegriff Person
Bäcker, Claus
Hechingen, David von; Jude
Hechingen, Mosse von
Hoss, Hans
Jäcklin, Gross
Hechingen, David von; Jude
Hechingen, Mosse von
Hoss, Hans
Jäcklin, Gross
Indexbegriff Ort
Esslingen am Neckar ES
Rottweil RW; Hofgericht
Rottweil RW; Hofgericht
Laufzeit
1549 Oktober 1 (Zinstag nach Michaelis)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1549 Oktober 1 (Zinstag nach Michaelis)
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Urteil des kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil, worin gedachtem Schultheiß und Richter zu Merklingen der Eid auferlegt worden, dass sie an solcher Klage unschuldig.
Ulrich von Klingen von der Hohenklingen d. Ä., Hofrichter zu Rottweil (Rotwil) anstatt des Grafen Rudolf von Sulz d. Ä., beurkundet, dass vor dem Hofgericht Heinrich Wirt, Anshelm Wirts sel. Sohn, Bürger zu Rottweil, an Hanns Ludin von Rosenfeld (Rosenveld) seinen Hof zu Sigmarswangen um 100 Pfd. Heller verkauft hat.
Hans Mayer von Göllsdorf, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Hofgericht an die Stadt Rottweil den halben Fronhof, bisher Lehen von St. Blasien, seinen eigenen Hof, den Supplin innegehabt hat und genannte Gülten aus Gütern zu Göllsdorf um 50 Pfund Heller jährliches Leibgedinggeld.
Graf Johann II. von Sulz, Hofrichter zu Rottweil, bekennt, die Erfolgung und Schirmbrief des Hans von Neuneck auf Eglof von Falkensteins Güter, nicht mehr mitzuteilen, dieweil er dieselben nicht dazumal, da sie ihm erkannt worden seien, genommen habe
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