Gebrüder Henschel in Berlin suchen 1814 ein preußisches Patent auf ein "Zeichenpapier" nach
Darin: Zeichenpapier
- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 08700
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Date of creation
1814
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 1814
Other Objects (12)
Dach aus Zink, Preußisches Patent 20. Juni 1827
Preußen - von 1815-1824 fehlen von 94 erteilten Patenten 54 Stück Originale
Noch am 23. Jan. 1856 wird ein preußisches Patent auf Wasserschmieren für Eisenbahnfahrzeuge beansprucht: P. F. Aerts in Brüssel und F. M. Piret in Bonn stellen diesen Antrag, mit dem sie abgewiesen werden
Die Patentagenten Brand & Nawrocki beantragen 1876 für einen Ungenannten ein preußisches Patent auf eine Rollschuhbahn aus Gips
G. H. Smith in New York sucht 1873 in Preußen vergebens ein Patent auf das Verdichten des Gipses nach
Die Anträge von Erfindern über "Paketieren" enthält das Geheime Staatsarchiv Berlin aus der preußischen Zeit von 1840-1887 unter Rep. 120 D.XIV.1,72
William Fighe Hamilton in Dublin erhält am 11. Sept. 1875 das preußische Patent auf eine Säge zum Einschneiden der Zinken in Kistenbretter
Aus den Jahren 1855 bis 1862 stammen preußische Akten über das Verzieren der Zimmerdecken aus gemalter Pappe
Major a. D. August von Gauvain und Regierungskondukteur Spielhagen in Genthin erfinden ein Verfahren zur Herstellung von Pausleinen mittels gereinigtem Firnis, Kremserweiß, Asbest und Hausenblase (preußisches Patent vom 10. Dez. 1824)
J. A. Scheller in Wien bittet am 20. März 1837 um ein preußisches Patent auf eine Schleppbahn
In den technischen Akten der Preußischen Regierung kommen Hosenträger in dem Aktenstück des Geheimen Staatsarchivs Berlin vor: Rep. 120, D VII, Fach 1, Nr. 87
Am 18. Nov. 1839 beantragt der Kandidat der Theologie Carl Wolff ein preußisches Patent auf eine Lokomotive, die in einem großen Einrad laufen soll
Dach aus Zink, Preußisches Patent 20. Juni 1827
Preußen - von 1815-1824 fehlen von 94 erteilten Patenten 54 Stück Originale
Noch am 23. Jan. 1856 wird ein preußisches Patent auf Wasserschmieren für Eisenbahnfahrzeuge beansprucht: P. F. Aerts in Brüssel und F. M. Piret in Bonn stellen diesen Antrag, mit dem sie abgewiesen werden
Die Patentagenten Brand & Nawrocki beantragen 1876 für einen Ungenannten ein preußisches Patent auf eine Rollschuhbahn aus Gips
G. H. Smith in New York sucht 1873 in Preußen vergebens ein Patent auf das Verdichten des Gipses nach
Die Anträge von Erfindern über "Paketieren" enthält das Geheime Staatsarchiv Berlin aus der preußischen Zeit von 1840-1887 unter Rep. 120 D.XIV.1,72
William Fighe Hamilton in Dublin erhält am 11. Sept. 1875 das preußische Patent auf eine Säge zum Einschneiden der Zinken in Kistenbretter
Aus den Jahren 1855 bis 1862 stammen preußische Akten über das Verzieren der Zimmerdecken aus gemalter Pappe
Major a. D. August von Gauvain und Regierungskondukteur Spielhagen in Genthin erfinden ein Verfahren zur Herstellung von Pausleinen mittels gereinigtem Firnis, Kremserweiß, Asbest und Hausenblase (preußisches Patent vom 10. Dez. 1824)
J. A. Scheller in Wien bittet am 20. März 1837 um ein preußisches Patent auf eine Schleppbahn
In den technischen Akten der Preußischen Regierung kommen Hosenträger in dem Aktenstück des Geheimen Staatsarchivs Berlin vor: Rep. 120, D VII, Fach 1, Nr. 87
Am 18. Nov. 1839 beantragt der Kandidat der Theologie Carl Wolff ein preußisches Patent auf eine Lokomotive, die in einem großen Einrad laufen soll
Dach aus Zink, Preußisches Patent 20. Juni 1827
Preußen - von 1815-1824 fehlen von 94 erteilten Patenten 54 Stück Originale
Noch am 23. Jan. 1856 wird ein preußisches Patent auf Wasserschmieren für Eisenbahnfahrzeuge beansprucht: P. F. Aerts in Brüssel und F. M. Piret in Bonn stellen diesen Antrag, mit dem sie abgewiesen werden
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G. H. Smith in New York sucht 1873 in Preußen vergebens ein Patent auf das Verdichten des Gipses nach
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In den technischen Akten der Preußischen Regierung kommen Hosenträger in dem Aktenstück des Geheimen Staatsarchivs Berlin vor: Rep. 120, D VII, Fach 1, Nr. 87