Archivale
Zensur des Theaterstücks: Jungfer Naseweis, Original-Schwank in 4 Akten von Theodos Wunsch. Manuskript-Druck. Berlin. Genehmigt: 19.11.1881 Germania-Theater. Hierzu folgende handschriftliche Einlagen: 1.) So geht er rein - So Kommt er raus, Couplet von Edmund Braune. Genehmigt: 19.11.1881 Germania-Theater. 2.) Aber fragt mich nur nicht wie! Couplet. Genehmigt: 19.11.1881 Germania-Theater. 3.) Das kann er - das kann er nicht! Couplet. Genehmigt: 19.11.1881 Germania-Theater. 4.) Auftrittslied. Genehmigt: 25.11.1881 Germania-Theater. 5.) Lied. Genehmigt: 25.11.1881 Germania-Theater
Enthält: Theaterzensurexemplar.
- Archivaliensignatur
-
A Pr.Br.Rep. 030-05-01 Nr. I/J 304
- Alt-/Vorsignatur
-
A Pr.Br.Rep. 030-05-01 Nr. TAT I/J 304
- Kontext
-
A Pr.Br.Rep. 030-05-01 Polizeipräsidium Berlin - Theaterpolizei - Zensurexemplare Alter Teil >> 10. Theaterpolizei >> 10.02. Zensur-, Gewerbe- und baupolizeiliche Überwachung öffentlicher Aufführungen und Veranstaltungen >> 10.02.12. Zensur der Theaterstücke / Textbücher
- Bestand
-
A Pr.Br.Rep. 030-05-01 Polizeipräsidium Berlin - Theaterpolizei - Zensurexemplare Alter Teil
- Indexbegriff Sache
-
Aber fragt mich nur nicht wie! Couplet
Auftrittslied
Das kann er - das kann er nicht! Couplet
Jungfer Naseweis, Original-Schwank
Lied
So geht er rein - So Kommt er raus, Couplet
- Indexbegriff Person
-
Braune, Edmund
Wunsch, Theodos
- Laufzeit
-
1881
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
22.08.2025, 11:59 MESZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1881
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Zensur des Theaterstücks: Das Millionenmädel, Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten, 8 Bildern von Georg Caren, Musik von Ed. Großmann. Handschrift. Genehmigt: 11.02.1882 Louisenstädtisches Theater. Hierzu folgende handschriftliche Einlagen: 1) Fortsetzung des Quodlibets. Genehmigt: 16.02.1882 Louisenstädtisches Theater. 2) Couplets. Genehmigt: 04.09.1882 Louisenstädtisches Theater. 3) Es war die reinste Niederträchtigkeit! Couplet. Genehmigt: 06.09.1882 Louisenstädtisches Theater. 4) Couplets. Genehmigt: 23.10.1882 Louisenstädtisches Theater. 5) Die Stimme des Gewissens, Couplet. Genehmigt: 31.10.1882 Louisenstädtisches Theater. 6) Couplets. Genehmigt: 03.11.1882 Louisenstädtisches Theater
Zensur des Theaterstücks: Kabale und Liebe, bürgerliches Trauerspiel von Fr. von Schiller. 3 Drucke. Verlag Philipp Reclam junior Leipzig. Genehmigt: 06.08.1879 Louisenstädtisches Theater; Genehmigt 28.11.1881 Germania-Theater; Genehmigt: 20.11.1905 Berliner Theater; Genehmigt: 10.11.1909 Hebbel-Theater
Zensur des Theaterstücks: Ein gemachter Mann, Posse mit Gesang in 3 Akten (5 Bildern) von Eduard Jacobson, mit teilweiser Benutzung eines Stoffes von D. Hartmann, Musik von G. Michaelis. Handschrift. Genehmigt: 22.09.1883 Wallner-Theater. Hierzu folgende Einlagen: 1.) Couplet-Einlage. Genehmigt: 26.09.1883 Wallner-Theater. 2.) Da capo-Strophen. Genehmigt: 26.09.1883 Wallner-Theater. 3.) Einlage für das dritte Bild, 3. Szene. Genehmigt: 28.09.1883 Wallner-Theater. 4.) Couplet-Einlage. Genehmigt: 28.09.1883 Wallner-Theater. 5.) Couplet-Verse. Genehmigt: 01.10.1883 Wallner-Theater. 6.) Couplet-Einlage. nicht genehmigt: 15.10.1883. 7.) Neue Couplet-Strophen. Genehmigt: 16.11.1883 Wallner-Theater. 8.) Neuer Vers zum Couplet Pasewalk. Genehmigt: 02.12.1883 Wallner-Theater und Belle-Alliance-Theater. 9.) Zwei Couplet-Verse. Genehmigt: 03.12.1883. 10.) Das ist die Lina, die Berolina. Couplet. Genehmigt: 09.03.1898 Schiller-Theater.
Zensur des Theaterstücks: Der große Prophet, Gesangsposse in 4 Akten von Leon Treptow, Couplets von Gustav Görß, Musik von Gustav Steffens. Handschrift. Genehmigt: 28.08.1891 Adolf-Ernst-Theater. Hierzu folgende handschriftliche Einlagen: 1.) Couplet-Einlage. Genehmigt: 25.08.1891 Adolf-Ernst-Theater. 2.) Couplet-Einlage. Genehmigt: 28.08.1891 Adolf-Ernst-Theater. 3.) Wandern, wandern, Couplet,Genehmigt: 28.08.1891 Adolf-Ernst-Theater. 4.) So muß es rein! Couplet. Genehmigt: 28.08.1891 Adolf-Ernst-Theater. 5.) Das war noch nicht da! Couplet. Genehmigt: 14.09.1891 Adolf-Ernst-Theater. 6.) Vers-Einlage. Genehmigt: 26.10.1891 Adolf-Ernst-Theater.