Archivale
Kammergerichtsmandat für Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Friedrich II. als Beistand für die Bischöfe von Würzburg und Bamberg in ihrer Auseinandersetzung mit Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 729
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 32
Archiv Pfalz, 9.b Büschel, Pars II
- Umfang
-
49 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz (1482-1556)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Speyer SP; Reichskammergericht
Laufzeit
1554-1555
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1554-1555
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Instruktion Kaiser Karls V. zu den Werbungen des Hans Wilhelm Nothaft bei den Bischöfen Wiegand von Bamberg und Melchior von Würzburg bezüglich des mit Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach aufgesetzten Vertrags.
Pfalzgraf Friedrich II. benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von auf dem Reichstag zu Augsburg beschlossenen Reformen des Reichskammergerichts.
Befehl Herzog Christophs von Württemberg an die Vögte zu Calw und Wildbad, dass sie bei der in Liebenzell stattfindenden Badenfahrt der Gemahlinnen des Kurfürsten Friedrich II. von der Pfalz, Markgrafs Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach und Markgrafs Karl II. von Baden-Durlach mit dem markgräflichen Vogt zu Liebenzell eng zusammenarbeiten sollen.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den in Frankreich gefangenen Sylvester Raid und fragt nach einem von Bischof Wolfgang von Passau erwähnten Buch sowie nach dem Aufenthaltsorts Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, worauf Herzog Christoph antwortet.
Mitteilung von Nachrichten zwischen Pfalzgraf Friedrich II. und Herzog Christoph von Württemberg.
Anweisung Herzog Christophs von Württemberg an seine Räte bezüglich der Flößerei von Holzlieferungen an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Pfalzgraf Friedrich II.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Friedrich II. die württembergischen Kirchen-, Visitations- und Inquisitionsordnungen zukommen.
Streit um die Kurwürde zwischen Herzog Albrecht V. von Bayern und Pfalzgraf Friedrich II. sowie der durch Herzog Christoph von Württemberg als Unterhändler zustande gebrachte Vergleich und die Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Friedrich II. bezüglich der als notwendig erachteten Bundeshandlung und Vereinigung der Fürsten und Stände.
Mitteilungen zwischen Pfalzgraf Friedrich II. und Herzog Christoph von Württemberg mit neuen Zeitungen, über den kaiserlichen Hof sowie Glückwünsche des Pfalzgrafen zur Aufhebung der kaiserlichen Rechtfertigung.
Pfalzgraf Friedrich II. fragt bei Herzog Christoph von Württemberg an, wie dieser sich mit einigen Adeligen bezüglich der Zehntobrigkeit geeinigt habe, da auch er vor einer ähnlichen Problematik stehe.
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