Urkunden
1475 Mai 16. Kaiser Friedrich IV. gibt dem Bischofe Konrad, welcher ihm gegen den Herzog von Burgund Hülfe geleistet hat, die Zusicherung, daß dieses den Freiheitsprivilegien Karls des Großen unvorgreiflich sein soll. Original Pergament, mit dem kaiserlichen Siegel an Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1475 Mai 16
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Friedrich III., Kaiser (1452-1493) {Friedrich IV., dt. König ab 1440}
Urkundentyp: Kaiserurkunde
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1475
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:38 MESZ
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
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1475 März 16, Cöln. Kaiser Friedrich IV. verleiht dem Bischofe Konrad, welcher nicht persönlich zum Empfange der Regalien gegenwärtig sein kann, die Regalien urkundlich. Original Pergament, mit dem großen Kaisersiegel an seidenen Schnüren.
1554 Juni 25, Brüssel. Kaiser Karl V. verleiht dem postulierten und bestätigten Bischof Johann die Regalien. Original Pergament mit dem kaiserlichen Siegel in Blechkapsel an schwarz-goldenen zusammengedrehten Schnüren.
1665, Wien. Kaiser Leopold bestätigt den Vertrag zwischen dem Kurfürsten von Brandenburg als Grafen von Ravensberg und dem Bischofe Ernst August von Osnabrück von 1664 Mai 13. Original Pergament mit Unterschriften und dem großen Siegel in Wachsschale an schwarz-gelben Schnüren.
1028 (Juni), Paderborn. Kaiser Konrad II. bestätigt dem Bischof Gozmar von Osnabrück die Immunität seiner Kirche, Markt, Münze und Zoll in der Stadt und erneuert die Verleihung des Bannforstes in seinen alten Grenzen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,133. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 47. Abschrift Ma20 Copiar
1232 Januar. Kaiser Friedrich II. nimmt wegen der ihm bewiesenen Treue den Osnabrücker Bischof Konrad mit allen Mannen und Gütern der Osnabrücker Kirche in seinen und des Reiches Schutz. Ausfertigung, Pergament. Osnabrücker Urkundenbuch 2,291 mit dem Datum 1232 (1231), Januar
1232 Januar. Kaiser Friedrich II. bestätigt dem Osnabrücker Bischof Konrad den Erwerb der Vogteien über seine Tafelgüter, die Güter des Domkapitels und der anderen Kirchen seiner Diözese. Ausfertigung, Pergament. Osnabrücker Urkundenbuch 2,290 mit dem Datum 1232 (1231), Januar. Abschrift Ma20 Copiar
1604 Juli 15, Prag. Kaiser Rudolph II. Schutzbrief für Philipp Wilhelm von Cronberg. Original Pergament mit Unterschrift und großem Siegel in Wachsschale.
1639 April 20, Wien. Kaiser Ferdinand III. stellt auf Ansuchen des Bischofs Franz Wilhelm für das Stift Osnabrück einen Schutzbrief aus. Original mit Unterschriften und dem kaiserlichen Siegel unter Papierdecke.
1624 März 29. Kaiser Ferdinand II. verleiht dem bestätigten Bischofe, Kardinal Eitel Friedrich von Zollern die Regulien und Lehen des Stifts Osnabrück. Original Pergament mit Unterschriften und großen Siegel in Wachsschale an schwarz-goldenen Schnüren.
1626 Juli 23. Kaiser Ferdinand II. kassiert den dem Domkapitel abgenötigten Akkord wegen der Wahl des dänischen Prinzen Friedrich zum Coadjutor. Original Brief mit Unterschriften und dem zum Verschluß aufgedrückten kaiserlichen Siegel.
0965 Juli 15, Quedlinburg. Kaiser Otto I. schenkt der Osnabrücker Kirche als Entgelt für die vielen geleisteten Dienste ihres Bischofs Drogo einen Forst, dessen Grenzpunkte mit Namen angeführt werden. Osnabrücker Urkundenbuch 1,102. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 41. Abschrift Ma20 Copiar
0975 April 25, Boppard. Kaiser Otto II. schenkt dem ihm verwandten Bischof Liudolf von Osnabrück die ihm aufgetragenen Güter zu Aplerbeck, Heesen und Lingen in der Grafschaft des Fürsten Bernhard. Osnabrücker Urkundenbuch 1,109. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 43. Abschrift Ma20 Copiar
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