Archivale
Verschiedene Kriegsnachrichten.
Enthält auch:
Schreiben Landgraf Philipps von Hessen an Margarethe von der Saale bezüglich der wohlschmeckenden württembergischen Weine, 25. Dezember 1563 (maschinenschriftliche Abschrift aus dem Hessischen Staatsarchiv Marburg).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 547
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 26
- Umfang
-
20 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Hessen >> Landgraf Philipp I. von Hessen (1504-1567) >> Korrespondenzen der Jahre 1560 bis 1564
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Laufzeit
Juni 1563-Dezember 1563
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Archivale
Juni 1563-Dezember 1563
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Verhandlungen über die von Herzog Christoph von Württemberg und Landgraf Philipp von Hessen für die Witwe von Fürst gemeinsam ausgestellte Bürgschaft über 10.500 Gulden.
Landgraf Philipp von Hessens teilt Herzog Christoph von Württemberg seinen Verdruss über seine drei Söhne Wilhelm, Ludwig und Philipp mit und dankt dem Herzog, dass dieser Landgraf Ludwig an seinen Hof nehmen wolle.
Landgraf Philipp von Hessen schickt seinen Sohn Ludwig an den Hof Herzog Christoph von Württembergs.
Vereinbarungen zu einer Schuldverschreibung zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg zwecks Regelung von Erbstreitigkeiten bezüglich der Grafschaft Katzenelnbogen.
Übersendung von Wein an Landgraf Philipp von Hessen.
Nachrichtenaustausch zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg.
Landgraf Philipp von Hessen überschickt durch einen Gesandten einige Schreiben an Herzog Christoph von Württemberg, die vom Herzog im Beisein des Gesandten gelesen und ihm, ohne Abschrift davon zu nehmen, gleich wieder zurückgegeben werden.
Landgraf Philipp von Hessen übersendet Herzog Christoph von Württemberg ein Schreiben des Kurfürsten August von Sachsen, worin dieser seine Besorgnis über das Verhältnis zwischen Frankreich und England sowie eine Allianz zwischen Kaiser und Papst äußert, worauf Herzog Christoph den Zusammenhalt der protestantischen Stände für notwendig erachtet.
Da sich Wilhelm IV. von Hessen bei Herzog Christoph von Württemberg befindet, so wird der Herzog von Landgraf Philipp von Hessen ersucht, den an Mathematik interessierten Wilhelm vor Einlassungen in die Nigromantie zu warnen.
Anweisungen Herzog Christophs von Württemberg an seine Räte bezüglich der Versendung von Briefen zwischen ihm und Landgraf Philipp von Hessen.
Instruktion für Andreas von Schwarzenstein, der den Auftrag erhält, insgeheim die Verhältnisse zwischen dem aus der Gefangenschaft entlassenen Landgrafen Philipp I. von Hessen und seinem Sohn Wilhelm, der währenddessen die Regierungsgeschäfte geführt hatte, sowie deren Gesinnungen in Religionsangelegenheiten auszukundschaften.
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