Urkunden
König Sigmund nimmt das Stift Denkendorf vom Orden des Heiligen Grabes zu Jerusalem samt dessen Güter in seinen und des Reiches Schutz und bestätigt die Privilegien.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1230
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Aachen
Aussteller: Sigmund, König
Empfänger: Stift Denkendorf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
Publiziertes Regest: RI XI n. 1998
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Aachen AC
Denkendorf ES; Stift
Denkendorf ES; Stift
Laufzeit
1416 November 30
Provenienz
Stift Denkendorf
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Stift Denkendorf
Entstanden
- 1416 November 30
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König Ruprecht befiehlt das Stift der Kirche zum Heiligen Grabe von Jerusalem zu Denkendorf auf Bitten des Probstes Johann, des Priors Albrecht und des Kapitels dem Schutz der Reichsstadt Esslingen bis auf Widerruf.
Kaiser Ludwig bestätigt den Brüdern der Grabeskirche zu Denkendorf das inserierte Diplom König Heinrichs (VII.) von 1226 September 26 über die Schirmvogtei des Reiches.
König Karl bestätigt den Brüdern der Grabeskirche zu Denkendorf das Diplom König Heinrichs (VII.) von 1226 September 26 über die Schirmvogtei des Reiches.
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Kaiser Friedrich II. nimmt die zum heiligen Grabe gehörige Kirche in Denkendorf mit allen ihren Rechten, Freiheiten und Besitzungen im ganzen Reiche, in seinen und des Reiches unmittelbaren und unveräußerlichen Schutz.
Kaiser Ludwig bestätigt Propst und Konvent des Stifts zum Heiligen Grab zu Denkendorf auf deren persönlich vorgebrachte Bitte das inserierte Diplom Kaiser Friedrichs I. von 1181 Mai 181 mit Bestätigung seines Besitzes.
Kaiser Friedrich I. nimmt die Kirche des heiligen Grabes in Denkendorf mit ihrem gesamten Besitz in seinen Schutz und verordnet, dass der jeweilige kaiserliche Stellvertreter in Esslingen sich ihrer Angelegenheiten wie der eigenen des Kaisers annehme.
König Heinrich (VII.) verleiht dem Propst und dem Konvent in Denkendorf das Eigentum einer Salzpfanne in seiner Stadt Hall frei von allen öffentlichen Abgaben.
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