Urkunden
Revers des Grafens Wolfgang zu Castell wegen der verkauften Wildbanns-Gerechtigkeit um Schillingsfürst
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell 6
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Ansbach
Originaldatierung: Onolzbach am Dienstag nach dem h. Pfingst Tag 1538
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1538
Monat: Mai
Tag: 7
- Kontext
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell >> Verträge mit Castell (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell
Laufzeit
1538 Mai 7
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Konvention zwischen Markgraf Carl Wilhelm Friedrich zu Brandenburg und dem Grafen Johann Friedrich zu Castell-Rüdenhausen wegen Abtretung des völligen Guts Ippesheim an die Huttensche Vormundschaft und deren Curando, Johann Philipp Friedrich von Hutten.
Vertrag zwischen Herrn Markgrafen Georg und dem Grafen Wolfgang von Castell wegen des Halsgerichts zu Castell und dem Wildbahn zu Hoheneck und Colmberg.
Abrede und Interims-Rezess der beiderseitig Onolzbachischen und Castellischen Deputierten über die Auswechselung der untereinander beiderseits vermischten und in dem unmittelbar nachher (siehe Nr. 15) eingetragenen Haupt-Rezess benannten Untertanen und Gefälle.
Würzburgischer Lehenherrlicher Consens in die Auswechslung von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim etliche Feldlehen allda und 70 Morgen Holz (siehe Nr. 15).
Revers der Guthe von Sunthof, Priorin des Klosters St. Marcks zu Würzburg, über das Fuder Weingeld und 12 lb Haller Gelds Leibgeding Jungfrau Annen Gräfin zu Castell, dass solches nach dieser Tod an Burggraf Johann zu Nürnberg und seine Erben fallen solle.
Konsens der gräflich Castell-Rüdenhausen'schen Vormundschaft zu dem Auswechsel von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim.
Eine alte Abschrift von dem Teilungsregister über die Grafschaft Castell.
Consens zu Cedirung des Fleckens Ippesheim von des paciscierenden Grafens zu Castell Schwestern, Sophie Juliane und Philippene Eleonore, vermälten Gräfinnen von Rechtern, dann Johanna Elisabeth, Gräfin zu Castell, noch ledigen Standes.
Ein Schreiben von Herrn Markgrafen Christian zu Bayreuth, darin jener um Kommunikation des Vertrags zwischen Brandenburg und Castell des Jagens halben aufgerichtet, bittet, samt dem erfolgten Antwortschreiben, 1618, 1619
Copia vidimata accessionis der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, zu den Ippesheimischen Tractaten.
Renunciation der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, wegen des Guts Ippesheim, mit angefügter Quittung über die bezahlte 9000 Gulden.
Die Abordnung des Stadtschreibers zu Neustadt an der Aisch, Georg Scharschmid, zur kaiserlichen Kommission zu Castell, in Sachen Castell contra Brandenburg, den hohen und niedern Wildbann, auch groß und klein Waidwerk auf den Dorfmarkungen Höfstett, Wüstenfelden, Gerrut, Castell, Wiesenbronn, Kleinlankheim und Feuerbach.
Konvention zwischen Markgraf Carl Wilhelm Friedrich zu Brandenburg und dem Grafen Johann Friedrich zu Castell-Rüdenhausen wegen Abtretung des völligen Guts Ippesheim an die Huttensche Vormundschaft und deren Curando, Johann Philipp Friedrich von Hutten.
Vertrag zwischen Herrn Markgrafen Georg und dem Grafen Wolfgang von Castell wegen des Halsgerichts zu Castell und dem Wildbahn zu Hoheneck und Colmberg.
Abrede und Interims-Rezess der beiderseitig Onolzbachischen und Castellischen Deputierten über die Auswechselung der untereinander beiderseits vermischten und in dem unmittelbar nachher (siehe Nr. 15) eingetragenen Haupt-Rezess benannten Untertanen und Gefälle.
Würzburgischer Lehenherrlicher Consens in die Auswechslung von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim etliche Feldlehen allda und 70 Morgen Holz (siehe Nr. 15).
Revers der Guthe von Sunthof, Priorin des Klosters St. Marcks zu Würzburg, über das Fuder Weingeld und 12 lb Haller Gelds Leibgeding Jungfrau Annen Gräfin zu Castell, dass solches nach dieser Tod an Burggraf Johann zu Nürnberg und seine Erben fallen solle.
Konsens der gräflich Castell-Rüdenhausen'schen Vormundschaft zu dem Auswechsel von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim.
Eine alte Abschrift von dem Teilungsregister über die Grafschaft Castell.
Consens zu Cedirung des Fleckens Ippesheim von des paciscierenden Grafens zu Castell Schwestern, Sophie Juliane und Philippene Eleonore, vermälten Gräfinnen von Rechtern, dann Johanna Elisabeth, Gräfin zu Castell, noch ledigen Standes.
Ein Schreiben von Herrn Markgrafen Christian zu Bayreuth, darin jener um Kommunikation des Vertrags zwischen Brandenburg und Castell des Jagens halben aufgerichtet, bittet, samt dem erfolgten Antwortschreiben, 1618, 1619
Copia vidimata accessionis der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, zu den Ippesheimischen Tractaten.
Renunciation der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, wegen des Guts Ippesheim, mit angefügter Quittung über die bezahlte 9000 Gulden.
Die Abordnung des Stadtschreibers zu Neustadt an der Aisch, Georg Scharschmid, zur kaiserlichen Kommission zu Castell, in Sachen Castell contra Brandenburg, den hohen und niedern Wildbann, auch groß und klein Waidwerk auf den Dorfmarkungen Höfstett, Wüstenfelden, Gerrut, Castell, Wiesenbronn, Kleinlankheim und Feuerbach.
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Vertrag zwischen Herrn Markgrafen Georg und dem Grafen Wolfgang von Castell wegen des Halsgerichts zu Castell und dem Wildbahn zu Hoheneck und Colmberg.
Abrede und Interims-Rezess der beiderseitig Onolzbachischen und Castellischen Deputierten über die Auswechselung der untereinander beiderseits vermischten und in dem unmittelbar nachher (siehe Nr. 15) eingetragenen Haupt-Rezess benannten Untertanen und Gefälle.
Würzburgischer Lehenherrlicher Consens in die Auswechslung von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim etliche Feldlehen allda und 70 Morgen Holz (siehe Nr. 15).
Revers der Guthe von Sunthof, Priorin des Klosters St. Marcks zu Würzburg, über das Fuder Weingeld und 12 lb Haller Gelds Leibgeding Jungfrau Annen Gräfin zu Castell, dass solches nach dieser Tod an Burggraf Johann zu Nürnberg und seine Erben fallen solle.
Konsens der gräflich Castell-Rüdenhausen'schen Vormundschaft zu dem Auswechsel von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim.
Eine alte Abschrift von dem Teilungsregister über die Grafschaft Castell.
Consens zu Cedirung des Fleckens Ippesheim von des paciscierenden Grafens zu Castell Schwestern, Sophie Juliane und Philippene Eleonore, vermälten Gräfinnen von Rechtern, dann Johanna Elisabeth, Gräfin zu Castell, noch ledigen Standes.
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Copia vidimata accessionis der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, zu den Ippesheimischen Tractaten.
Renunciation der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, wegen des Guts Ippesheim, mit angefügter Quittung über die bezahlte 9000 Gulden.