Urkunden
Herzog Heinrich von Bayern an die Städteboten in Ulm: bittet um nähere Angaben über die an ihn zu machenden Forderungen von etlicher von Gmünd und Nördlingen wegen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5630 = WR 5630
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 46
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Bayern, Heinrich v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1447 November 29
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1447 November 29
Ähnliche Objekte (12)
Herzog Heinrich von Bayern schreibt an die Städte wegen der Ansprüche Herzog Albrechts an das Erbe Herzog Ludwigs und bittet, ihnen nicht Vorschub zu leisten.
Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen.
Herzog Ludwig von Bayern verlängert seinen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen auf fünf Jahre.
Herzog Ludwig von Bayern nimmt Ulm, Giengen und Aalen in seinen Schutz und trifft ein Verständnis mit ihnen.
Herzog Ludwig von Bayern bittet Heilbronn, in seinem Streit mit Markgraf Albrecht von Brandenburg wegen der Übergriffe des Landgerichts zu Nürnberg nicht wider ihn zu sein.
Herzog Ludwig von Bayern trifft ein Verständnis mit Ulm, Aalen und Giengen und nimmt sie in seinen Schutz.
Herzog Friedrich von Bayern gelobt den 15 Städten, die ihm als Reichslandvogt in Schwaben gehuldigt haben, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und guten Gewohnheiten zu erhalten.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, beurkundet, daß den Städten Nördlingen, Dinkelsbühl und Bopfingen an der Einung mit ihm keine Irrung bringen soll, wenn von Markgraf Friedrichs von Brandenburg Erben aus einer früheren Einung herrührende Forderungen an sie gestellt werden.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, verbündet sich mit 24 Städten.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Heinrich von Gärtringen beurkundet, daß die Feindschaft zwischen ihm und den Städten so lange in allem guten bleiben (d. h. stillstehen) soll, bis beide Teile die Abmachung aufkündigen.
Herzog Ludwig von Bayern an Ulm: lehnt den Vorschlag gütlicher Verhandlung mit seinem Vater ab, da dieser des Königs Friedbriefe nicht besiegelt habe und bittet, seinen Widersacher nicht zu unterstützen.
Herzog Heinrich von Bayern schreibt an die Städte wegen der Ansprüche Herzog Albrechts an das Erbe Herzog Ludwigs und bittet, ihnen nicht Vorschub zu leisten.
Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen.
Herzog Ludwig von Bayern verlängert seinen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen auf fünf Jahre.
Herzog Ludwig von Bayern nimmt Ulm, Giengen und Aalen in seinen Schutz und trifft ein Verständnis mit ihnen.
Herzog Ludwig von Bayern bittet Heilbronn, in seinem Streit mit Markgraf Albrecht von Brandenburg wegen der Übergriffe des Landgerichts zu Nürnberg nicht wider ihn zu sein.
Herzog Ludwig von Bayern trifft ein Verständnis mit Ulm, Aalen und Giengen und nimmt sie in seinen Schutz.
Herzog Friedrich von Bayern gelobt den 15 Städten, die ihm als Reichslandvogt in Schwaben gehuldigt haben, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und guten Gewohnheiten zu erhalten.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, beurkundet, daß den Städten Nördlingen, Dinkelsbühl und Bopfingen an der Einung mit ihm keine Irrung bringen soll, wenn von Markgraf Friedrichs von Brandenburg Erben aus einer früheren Einung herrührende Forderungen an sie gestellt werden.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, verbündet sich mit 24 Städten.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Heinrich von Gärtringen beurkundet, daß die Feindschaft zwischen ihm und den Städten so lange in allem guten bleiben (d. h. stillstehen) soll, bis beide Teile die Abmachung aufkündigen.
Herzog Ludwig von Bayern an Ulm: lehnt den Vorschlag gütlicher Verhandlung mit seinem Vater ab, da dieser des Königs Friedbriefe nicht besiegelt habe und bittet, seinen Widersacher nicht zu unterstützen.
Herzog Heinrich von Bayern schreibt an die Städte wegen der Ansprüche Herzog Albrechts an das Erbe Herzog Ludwigs und bittet, ihnen nicht Vorschub zu leisten.
Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen.
Herzog Ludwig von Bayern verlängert seinen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen auf fünf Jahre.
Herzog Ludwig von Bayern nimmt Ulm, Giengen und Aalen in seinen Schutz und trifft ein Verständnis mit ihnen.
Herzog Ludwig von Bayern bittet Heilbronn, in seinem Streit mit Markgraf Albrecht von Brandenburg wegen der Übergriffe des Landgerichts zu Nürnberg nicht wider ihn zu sein.
Herzog Ludwig von Bayern trifft ein Verständnis mit Ulm, Aalen und Giengen und nimmt sie in seinen Schutz.
Herzog Friedrich von Bayern gelobt den 15 Städten, die ihm als Reichslandvogt in Schwaben gehuldigt haben, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und guten Gewohnheiten zu erhalten.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, beurkundet, daß den Städten Nördlingen, Dinkelsbühl und Bopfingen an der Einung mit ihm keine Irrung bringen soll, wenn von Markgraf Friedrichs von Brandenburg Erben aus einer früheren Einung herrührende Forderungen an sie gestellt werden.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, verbündet sich mit 24 Städten.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Heinrich von Gärtringen beurkundet, daß die Feindschaft zwischen ihm und den Städten so lange in allem guten bleiben (d. h. stillstehen) soll, bis beide Teile die Abmachung aufkündigen.