Arbeitspapier

Ein CO2-Preis als Instrument der Klimapolitik: Notwendig, aber nur im Gesamtpaket wirkungsvoll und sozial gerecht

Dieses Wuppertal Paper dient dazu, a) die mögliche Klimaschutzwirkung eines CO2-Preises zu analysieren, allein und im Gesamtpaket von Instrumenten zum Klimaschutz, b) die Möglichkeiten der Mittelverwendung zu analysieren und zu bewerten, c) dadurch den Dschungel der Argumente und Motivationen in den bestehenden Vorschlägen zu lichten und d) aus der Analyse ein Modell zu skizzieren, das den Anforderungen von Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit sowie Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit am besten gerecht wird und damit der Bundesregierung als Anregung bei der Entscheidung über Einführung und Ausgestaltung eines CO2-Preises dienen kann. Im Folgenden werden diese Fragen anhand von neun Thesen mit einem abschließenden Fazit ergründet.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Wuppertal Papers ; No. 195

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Thomas, Stefan
Fischedick, Manfred
Hermwille, Lukas
Suerkemper, Felix
Thema, Johannes
Venjakob, Maike
Aydin, Vera
Samadi, Sascha
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
(wo)
Wuppertal
(wann)
2019

Handle
URN
urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-73407
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Thomas, Stefan
  • Fischedick, Manfred
  • Hermwille, Lukas
  • Suerkemper, Felix
  • Thema, Johannes
  • Venjakob, Maike
  • Aydin, Vera
  • Samadi, Sascha
  • Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Entstanden

  • 2019

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