Urkunde
Everhard Hotman verkauft seinem Bruder Jacob 10 Maltersaat und eine halbe Scheffelsaat Land im Kirchspiel Emmerich in verschiedenen Parzellen gelegen (hier näher beichnet). Original, Pergament, Stadtsekretsiegel.
- Reference number
-
AA 0242, 206
- Context
-
Emmerich, St. Martini-Stift, Urkunden >> 1. Urkunden
- Holding
-
AA 0242 Emmerich, St. Martini-Stift, Urkunden
- Date of creation
-
1371 Juli 30
- Other object pages
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 2:29 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1371 Juli 30
Other Objects (12)
Warendorfer Stadtsekretsiegel
Warendorfer Stadtsekretsiegel
Vergleich der Geschwister Hotman (Gebr. Jacob Hotman und Evert Hotman auf der einen Seite, Nicol Hotman und seine Schwestern Geertrud und Heylewich auf dern anderen) wegen der Erbteilung der elterlichen Güter im Kirchspiel Emmerich (detaillierte Auflistung). Gudestag nach letare. Original, Pergament, Stadtsekretsiegel (Schöffen: Steven van Keken, Johan Hoenreman, Johan van Myllingen).
Lettera a Francois Hotman
Opvscvles Françoises Des Hotmans
Essai sur François Hotman
Die Emmericher Familie Hotman
Abt Dietrich Hagedorn belehnt Frank von Wittenhorst mit dem Gut Esserden im Kirchspiel Rees, allen Rechten und allem Zubehör, nämlich der Hofstatt, groß eine Maltersaat, einem Kämpchen oberhalb des Deichs von fünf Scheffelsaat, zweimal fünf Scheffelsaat in der Strade, zweimal fünf Scheffelsaat in der Steghe, eine Maltersaat im Heidener Feld, drei Scheffelsaat auf dem Sandstrick, 1 1/2 Maltersaat am Kaldenberge, 1 1/2 Morgen hinter Speldorp, drei Scheffelsaat in dem Bonenkempgen, zweimal drei Scheffelsaat hinter dem Pesken, fünf Scheffelsaat auf dem Geer, drei Scheffelsaat am Prellinck, vier Morgen am Vleeracker, ein Scheffelsaat auf dem Würstege, ebenda 1/2 Maltersaat, vier Maltersaat de Bodelswinge, sieben Scheffelsaat in der Duplack und zehn Scheffelsaat im Heidener Feld. Frank zahlt dem Kloster jährlich acht alte Tournosen. Er hat gehuldigt. Anwesend waren Roseir Ducker, Gottschalk Kurneman und Johann to Bochum. ... up gudensdag na s. Mattheusdage.
IV. Lettera a Francois Hotman
Vor den Schöffen zu Emmerich (Steven van Helberghen, Henric van Embric, Arnt Riperbant) vereinbaren die Erben des verstorbenen Jakob Hotman, ihres Onkels, (Nycol ende Evert Henric Hotmans soen, Gertruyt ende Heylewich sieer zusteren) die Erbscheidung. Stadtsekretsiegel.
Das Martinikapitel zu Emmerich verkauft von Godert Rasch gegen eine Maltersaat Land zwischen Emmerich und Dornick gelegen, eine Maltersaat in Gedbuelen mate. In profesto Pfingstfest. Stadtsekretsiegel (Schöffen: Gadert uter Marwick, Wilhem Steck).
Stephan Hedeler und Hille und Kinder verkaufen dem Martinikapitel zu Emmerich 12 Schillinge jährlicher Rente aus ihrer Hofstatt an der Gheist zu Emmerich gelegen. Montag nach Andreastag. Original, Pergament, Stadtsekretsiegel (Schöffen: Philips vander Lewe, Nykol Hotman, Sweder Hotman).
Warendorfer Stadtsekretsiegel
Warendorfer Stadtsekretsiegel
Vergleich der Geschwister Hotman (Gebr. Jacob Hotman und Evert Hotman auf der einen Seite, Nicol Hotman und seine Schwestern Geertrud und Heylewich auf dern anderen) wegen der Erbteilung der elterlichen Güter im Kirchspiel Emmerich (detaillierte Auflistung). Gudestag nach letare. Original, Pergament, Stadtsekretsiegel (Schöffen: Steven van Keken, Johan Hoenreman, Johan van Myllingen).
Lettera a Francois Hotman
Opvscvles Françoises Des Hotmans
Essai sur François Hotman
Die Emmericher Familie Hotman
Abt Dietrich Hagedorn belehnt Frank von Wittenhorst mit dem Gut Esserden im Kirchspiel Rees, allen Rechten und allem Zubehör, nämlich der Hofstatt, groß eine Maltersaat, einem Kämpchen oberhalb des Deichs von fünf Scheffelsaat, zweimal fünf Scheffelsaat in der Strade, zweimal fünf Scheffelsaat in der Steghe, eine Maltersaat im Heidener Feld, drei Scheffelsaat auf dem Sandstrick, 1 1/2 Maltersaat am Kaldenberge, 1 1/2 Morgen hinter Speldorp, drei Scheffelsaat in dem Bonenkempgen, zweimal drei Scheffelsaat hinter dem Pesken, fünf Scheffelsaat auf dem Geer, drei Scheffelsaat am Prellinck, vier Morgen am Vleeracker, ein Scheffelsaat auf dem Würstege, ebenda 1/2 Maltersaat, vier Maltersaat de Bodelswinge, sieben Scheffelsaat in der Duplack und zehn Scheffelsaat im Heidener Feld. Frank zahlt dem Kloster jährlich acht alte Tournosen. Er hat gehuldigt. Anwesend waren Roseir Ducker, Gottschalk Kurneman und Johann to Bochum. ... up gudensdag na s. Mattheusdage.
IV. Lettera a Francois Hotman
Vor den Schöffen zu Emmerich (Steven van Helberghen, Henric van Embric, Arnt Riperbant) vereinbaren die Erben des verstorbenen Jakob Hotman, ihres Onkels, (Nycol ende Evert Henric Hotmans soen, Gertruyt ende Heylewich sieer zusteren) die Erbscheidung. Stadtsekretsiegel.
Das Martinikapitel zu Emmerich verkauft von Godert Rasch gegen eine Maltersaat Land zwischen Emmerich und Dornick gelegen, eine Maltersaat in Gedbuelen mate. In profesto Pfingstfest. Stadtsekretsiegel (Schöffen: Gadert uter Marwick, Wilhem Steck).
Stephan Hedeler und Hille und Kinder verkaufen dem Martinikapitel zu Emmerich 12 Schillinge jährlicher Rente aus ihrer Hofstatt an der Gheist zu Emmerich gelegen. Montag nach Andreastag. Original, Pergament, Stadtsekretsiegel (Schöffen: Philips vander Lewe, Nykol Hotman, Sweder Hotman).
Warendorfer Stadtsekretsiegel
Warendorfer Stadtsekretsiegel
Vergleich der Geschwister Hotman (Gebr. Jacob Hotman und Evert Hotman auf der einen Seite, Nicol Hotman und seine Schwestern Geertrud und Heylewich auf dern anderen) wegen der Erbteilung der elterlichen Güter im Kirchspiel Emmerich (detaillierte Auflistung). Gudestag nach letare. Original, Pergament, Stadtsekretsiegel (Schöffen: Steven van Keken, Johan Hoenreman, Johan van Myllingen).
Lettera a Francois Hotman
Opvscvles Françoises Des Hotmans
Essai sur François Hotman
Die Emmericher Familie Hotman
Abt Dietrich Hagedorn belehnt Frank von Wittenhorst mit dem Gut Esserden im Kirchspiel Rees, allen Rechten und allem Zubehör, nämlich der Hofstatt, groß eine Maltersaat, einem Kämpchen oberhalb des Deichs von fünf Scheffelsaat, zweimal fünf Scheffelsaat in der Strade, zweimal fünf Scheffelsaat in der Steghe, eine Maltersaat im Heidener Feld, drei Scheffelsaat auf dem Sandstrick, 1 1/2 Maltersaat am Kaldenberge, 1 1/2 Morgen hinter Speldorp, drei Scheffelsaat in dem Bonenkempgen, zweimal drei Scheffelsaat hinter dem Pesken, fünf Scheffelsaat auf dem Geer, drei Scheffelsaat am Prellinck, vier Morgen am Vleeracker, ein Scheffelsaat auf dem Würstege, ebenda 1/2 Maltersaat, vier Maltersaat de Bodelswinge, sieben Scheffelsaat in der Duplack und zehn Scheffelsaat im Heidener Feld. Frank zahlt dem Kloster jährlich acht alte Tournosen. Er hat gehuldigt. Anwesend waren Roseir Ducker, Gottschalk Kurneman und Johann to Bochum. ... up gudensdag na s. Mattheusdage.
IV. Lettera a Francois Hotman
Vor den Schöffen zu Emmerich (Steven van Helberghen, Henric van Embric, Arnt Riperbant) vereinbaren die Erben des verstorbenen Jakob Hotman, ihres Onkels, (Nycol ende Evert Henric Hotmans soen, Gertruyt ende Heylewich sieer zusteren) die Erbscheidung. Stadtsekretsiegel.
Das Martinikapitel zu Emmerich verkauft von Godert Rasch gegen eine Maltersaat Land zwischen Emmerich und Dornick gelegen, eine Maltersaat in Gedbuelen mate. In profesto Pfingstfest. Stadtsekretsiegel (Schöffen: Gadert uter Marwick, Wilhem Steck).