Sachakte
Bündnisverhandlungen mit Utrecht und Brabant, 1423; Vermittlung der Herzogin-Witwe von Jülich-Geldern; Belehnung mit Jülich und Geldern
Enthaeltvermerke: Darin auch: Tag zu Köln mit Erzbischof Dietrich; Tod des Bischofs von PASSAU; Belehnung des Markgrafen von MEISSEN mit dem Lande SACHSEN, 1423; Streit des Herrn von Weinsberg mit der Stadt Weinsberg, 1424
- Reference number
-
AA 0030, 301
- Context
-
Jülich-Berg I (AA 0030) >> 5. Auswärtige Beziehungen >> 5.2. Andere Reichsstände >> 5.2.21. Herzogtum GELDERN >> 5.2.21.1. Geldrische Fehde
- Holding
-
AA 0030 Jülich-Berg I (AA 0030)
- Date of creation
-
1423-1425
- Other object pages
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:09 PM CEST
Data provider
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Object type
- Sachakte
Time of origin
- 1423-1425
Other Objects (12)
Lehenrevers Herzog Rainalds von Jülich-Geldern
Aktenfragmente: Grenzverhandlungen Jülich-Geldern; Nette-Kothmühle; Haus Ingen Rahe; Torfen
Lehnrevers des Herzogs Wilhelm III. von Jülich-Geldern. (Vgl. Nr. 466a)
Herzog Rainald von Jülich-Geldern an Hochmeister Heinrich von Plauen: Dank für Falken.
Herzog Reinald von Jülich-Geldern bekennt seine Schulden gegenüber Graf Adolf von Kleve-Mark.
Johann von der Dornenburg genannt Aschenbroich quittiert Herzogspaar von Jülich-Geldern über 30 Gulden Manngeld.
Herzog Reinald von JÜLICH-GELDERN
Erzbischof Friedrich III. schließt mit Herzog Wilhelm III. von Jülich-Geldern und dessen Bruder Rainald ein Freundschaftsbündnis.
Katharina von der Dyck (Dicka), Frau zu Alpen (Alphem) quittiert Herzog Rainald von Jülich-Geldern über 5.000 Schilde.
Jakob von Mirlar macht seine Burg Milendunk zum Offenhaus für das Herzogspaar von Jülich-Geldern und deren Sohn den Herzog von Geldern.
Rainald von Jülich- Geldern, Herr zu Münstereifel, genehmigt die Verträge zwischen seinem Bruder Herzog Wilhelm III. von Jülich-Geldern und dem König von Frankreich, bzw. dem Herzog von Orleans.
13. Jülich (Landrentmeister): Jülich, Herzog Adolf von Jülich-Berg bestätigt dem Ritter Syvart Walpot (Walpoide) von Bassenheim das Mannlehen einer Jahrrente von 30 Gulden, das Herzog Rainald von Jülich-Geldern ihm verliehen hatte.
Lehenrevers Herzog Rainalds von Jülich-Geldern
Aktenfragmente: Grenzverhandlungen Jülich-Geldern; Nette-Kothmühle; Haus Ingen Rahe; Torfen
Lehnrevers des Herzogs Wilhelm III. von Jülich-Geldern. (Vgl. Nr. 466a)
Herzog Rainald von Jülich-Geldern an Hochmeister Heinrich von Plauen: Dank für Falken.
Herzog Reinald von Jülich-Geldern bekennt seine Schulden gegenüber Graf Adolf von Kleve-Mark.
Johann von der Dornenburg genannt Aschenbroich quittiert Herzogspaar von Jülich-Geldern über 30 Gulden Manngeld.
Herzog Reinald von JÜLICH-GELDERN
Erzbischof Friedrich III. schließt mit Herzog Wilhelm III. von Jülich-Geldern und dessen Bruder Rainald ein Freundschaftsbündnis.
Katharina von der Dyck (Dicka), Frau zu Alpen (Alphem) quittiert Herzog Rainald von Jülich-Geldern über 5.000 Schilde.
Jakob von Mirlar macht seine Burg Milendunk zum Offenhaus für das Herzogspaar von Jülich-Geldern und deren Sohn den Herzog von Geldern.
Rainald von Jülich- Geldern, Herr zu Münstereifel, genehmigt die Verträge zwischen seinem Bruder Herzog Wilhelm III. von Jülich-Geldern und dem König von Frankreich, bzw. dem Herzog von Orleans.
13. Jülich (Landrentmeister): Jülich, Herzog Adolf von Jülich-Berg bestätigt dem Ritter Syvart Walpot (Walpoide) von Bassenheim das Mannlehen einer Jahrrente von 30 Gulden, das Herzog Rainald von Jülich-Geldern ihm verliehen hatte.
Lehenrevers Herzog Rainalds von Jülich-Geldern
Aktenfragmente: Grenzverhandlungen Jülich-Geldern; Nette-Kothmühle; Haus Ingen Rahe; Torfen
Lehnrevers des Herzogs Wilhelm III. von Jülich-Geldern. (Vgl. Nr. 466a)
Herzog Rainald von Jülich-Geldern an Hochmeister Heinrich von Plauen: Dank für Falken.
Herzog Reinald von Jülich-Geldern bekennt seine Schulden gegenüber Graf Adolf von Kleve-Mark.
Johann von der Dornenburg genannt Aschenbroich quittiert Herzogspaar von Jülich-Geldern über 30 Gulden Manngeld.
Herzog Reinald von JÜLICH-GELDERN
Erzbischof Friedrich III. schließt mit Herzog Wilhelm III. von Jülich-Geldern und dessen Bruder Rainald ein Freundschaftsbündnis.
Katharina von der Dyck (Dicka), Frau zu Alpen (Alphem) quittiert Herzog Rainald von Jülich-Geldern über 5.000 Schilde.
Jakob von Mirlar macht seine Burg Milendunk zum Offenhaus für das Herzogspaar von Jülich-Geldern und deren Sohn den Herzog von Geldern.
Rainald von Jülich- Geldern, Herr zu Münstereifel, genehmigt die Verträge zwischen seinem Bruder Herzog Wilhelm III. von Jülich-Geldern und dem König von Frankreich, bzw. dem Herzog von Orleans.