Bronzemedaille "Bergwerk Walsum Inbetriebnahme Schacht Voerde"

Bergbaumedaille

Bronzemedaille. Avers mit der relierfierten Darstellung eines Bergwergs samt Umschrift. Revers nahezu komplett mit reliefierter Darstellung einer geographischen Karte, dazu Text im unteren Bereich. AV: Darstellung der Zechengebäude von Bergwerk Walsum Schacht Voerde. Links im Vordergrund das Fördergerüst mit zugehörigem Gebäude. Rechts daneben ein weiteres Gebäude, im Hintergrund zwei Gerüste. Links im Hintergrund ein Freileitungsmast. Oberhalb der Darstellung ist das Logo der RAG abgebildet. RV: Eine geografische Karte der Region Niederrhein mit den Namen verschiedener Ortschaften und dem Rhein. Im oberen Bereich ist auf der rechten Seite Norden durch einen Pfeil mit einem N markiert. Das Pachtfeld des Schachtes Voerde ist durch eine erhaben hervorgehobene Grenzlinie markiert.

Angaben zum Objekt

• Standort: Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen
• Sammlung: Museale Sammlungen
• Inventarnummer: 037000380001
• Maße: Durchmesser: 50 mm
• Material/Technik: Bronze * gegossen
• Inschrift/Beschriftung: AV: "BERGWERK WALSUM SCHACHT VOERDE / INBETRIEBNAHME OKT. 1987 BERGBAU AG NIEDERRHEIN", dazu die Namen des Grafikers und des Modelleurs "FRITZ SCHEPPAT" & "WERNER GODEC" RV: "NORDWANDERUNG SICHERE ZUKUNFT WALSUM"

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: Objekt in der Datenbank des montan.dok

Klassifikation und Themen

• Bezug (was): Erinnerungsmedaille ; Medaille ; Erinnerung ; Fördergerüst ; Pachtfeld ; Voerde
• Bezug (wo): Niederrhein (Region) ; Bergwerk Walsum (Steinkohlenbergwerk, Duisburg-Walsum)

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Herstellung
• (wer): Werner Godec
• (Beschreibung): Modelliert ; Rolle der Person/Körperschaft: Modelleur
• Ereignis: Herstellung
• (wer): Scheppat, Fritz
• (Beschreibung): Illustriert ; Rolle der Person/Körperschaft: Grafiker
• Ereignis: Herstellung
• (wann): 1987

Weitere Informationen

• Rechteinformation: Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen
• Letzte Aktualisierung: 18.08.2025, 12:50 MESZ