Archivale
Mandate der österreichischen Regierung Innsbruck an die Donaustädte zur Entrichtung ihrer Schuldigkeiten, bes. der Reichsanlagen und Türkensteuer gegenüber den Truchsessen; Korrespondenz des Truchseß Christoph mit der Regierung Innsbruck
Enthält: Pönalmandat des Kaisers Rudolf II. gegen die 4 Donaustädte wegen den Truchsessen verweigerter Anlage; Erwiderung des Erzherzogs und der Städte, 1580
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Nr. 205
- Alt-/Vorsignatur
-
Rep. II Pk. 31
K.II, F. 21 Nr. 2
- Umfang
-
1 Bü
- Kontext
-
Friedberg-Scheer: Akten >> 2. Politisch-rechtliche Stellung - Verhältnis nach außen >> 2.3. Verhältnis zum Reich und seinen Organen >> 2.3.5. Steuern und Kollektationen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Friedberg-Scheer: Akten
Indexbegriff Ort
Ehingen (Donau) UL; Kontribution
Innsbruck [A]; oberösterreichische Regierung
Munderkingen UL; Kontribution
Riedlingen BC; Steuer
Saulgau SIG; Steuer
Innsbruck [A]; oberösterreichische Regierung
Munderkingen UL; Kontribution
Riedlingen BC; Steuer
Saulgau SIG; Steuer
Laufzeit
1580-1585
Provenienz
Friedberg-Scheer
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Friedberg-Scheer
Entstanden
- 1580-1585
Ähnliche Objekte (12)
Schreiben von Truchseß Christoph an Erzherzog Maximilian von Österreich (Bruder von Kaiser Rudolf II.), wegen geforderter Musterung von den mannserblich innehabenden österreichischen Städten; Konzept und Kopie
Truchseß Christoph bittet den Kaiser um Änderung seines jüngsten Dekrets zur Inquisition der Truchsessen wegen der Donaustädte vor bzw. durch die österreichische Regierung Innsbruck, da diese als interessierter Teil Partei sei, vom 2. Juni 1601
Ersuchen der Truchsessen Christoph und Heinrich (wohl Sohn Wilhlem Heinrich, evtl. auch Truchseß Heinrich von Wolfegg) an die oberösterreichische Regierung, die Einziehung des Bierpfennigs in Munderkingen bis zur Antwort und Resolution des Kaisers auf ihre Bittschrift zurückzustellen
Gesuch des Propstes Christoph von Ellwangen an die Truchsessen Christoph und Karl von Waldburg um obrigkeitliche Maßnahmen gegen Sebastian Salter wegen Räumung des an den Propst übergebenen Hauses und Stadels zu Mengen
Streitigkeiten mit Österreich: Zitation des Truchseß Christoph durch Erzherzog Maximilian von Österreich zu der gütlichen Traktation (Verhandlung), dessen Ablehnung und daher Wiederaufnahme der Prozesse und erneuerter truchsessischer Protest dagegen
Klage des Erbtruchsessen Wilhelm Heinrich von Waldburg vor der oberösterreichischen Regierung Innsbruck gegen zwei Mengener Bürger wegen Schmachreden
Beschreibung der Huldigung der Städte Riedlingen und Munderkingen an Truchseß Karl von Waldburg
Streitsache des Truchsessen Wilhelm Heinrich von Waldburg gegen Heinrich Stropp von Mengen vor der oberösterreichischen Regierung Innsbruck wegen ausstehender Zinsen
Klagen der Donaustädte und Vorwürfe des Erzherzogs Ferdinand gegen Truchseß Christoph wegen des Reisens und der Steuer in den Mannsinhabungen, mit Stellungnahme des Schwäbischen Kreises sowie wegen der von den Grafen von Zimmern herrührenden Forderungen
Beschwerde der Donaustädte bei der österreichischen Regierung gegen die Truchsessen Wilhelm Heinrich und Friedrich wegen deren Eingriffen und Anmaßungen in ihre Privilegien und wegen Verletzung des 1621 mit ihnen abgschlossenen Vertrages
Reichskammergerichtsprozeß des Grafen Wilhelm von Zimmern und seiner Erben gegen Truchseß Christoph von Waldburg wegen der durch Truchseß Karl von Waldburg erzwungenen unrechtmäßigen Huldigung der Städte Munderkingen und Riedlingen und der daraus resultierenden Schuldverschreibung an Graf Wilhelm
Beschwerde des Erzherzogs Leopold von Österreich an den Truchseß Wilhelm von Waldburg über dessen Hilfegesuch an den Schwäbischen Bund gegen die vier Donaustädte Mengen, Riedlingen, Saulgau und Munderkingen wegen verweigerten Reisgeldes
Schreiben von Truchseß Christoph an Erzherzog Maximilian von Österreich (Bruder von Kaiser Rudolf II.), wegen geforderter Musterung von den mannserblich innehabenden österreichischen Städten; Konzept und Kopie
Truchseß Christoph bittet den Kaiser um Änderung seines jüngsten Dekrets zur Inquisition der Truchsessen wegen der Donaustädte vor bzw. durch die österreichische Regierung Innsbruck, da diese als interessierter Teil Partei sei, vom 2. Juni 1601
Ersuchen der Truchsessen Christoph und Heinrich (wohl Sohn Wilhlem Heinrich, evtl. auch Truchseß Heinrich von Wolfegg) an die oberösterreichische Regierung, die Einziehung des Bierpfennigs in Munderkingen bis zur Antwort und Resolution des Kaisers auf ihre Bittschrift zurückzustellen
Gesuch des Propstes Christoph von Ellwangen an die Truchsessen Christoph und Karl von Waldburg um obrigkeitliche Maßnahmen gegen Sebastian Salter wegen Räumung des an den Propst übergebenen Hauses und Stadels zu Mengen
Streitigkeiten mit Österreich: Zitation des Truchseß Christoph durch Erzherzog Maximilian von Österreich zu der gütlichen Traktation (Verhandlung), dessen Ablehnung und daher Wiederaufnahme der Prozesse und erneuerter truchsessischer Protest dagegen
Klage des Erbtruchsessen Wilhelm Heinrich von Waldburg vor der oberösterreichischen Regierung Innsbruck gegen zwei Mengener Bürger wegen Schmachreden
Beschreibung der Huldigung der Städte Riedlingen und Munderkingen an Truchseß Karl von Waldburg
Streitsache des Truchsessen Wilhelm Heinrich von Waldburg gegen Heinrich Stropp von Mengen vor der oberösterreichischen Regierung Innsbruck wegen ausstehender Zinsen
Klagen der Donaustädte und Vorwürfe des Erzherzogs Ferdinand gegen Truchseß Christoph wegen des Reisens und der Steuer in den Mannsinhabungen, mit Stellungnahme des Schwäbischen Kreises sowie wegen der von den Grafen von Zimmern herrührenden Forderungen
Beschwerde der Donaustädte bei der österreichischen Regierung gegen die Truchsessen Wilhelm Heinrich und Friedrich wegen deren Eingriffen und Anmaßungen in ihre Privilegien und wegen Verletzung des 1621 mit ihnen abgschlossenen Vertrages
Reichskammergerichtsprozeß des Grafen Wilhelm von Zimmern und seiner Erben gegen Truchseß Christoph von Waldburg wegen der durch Truchseß Karl von Waldburg erzwungenen unrechtmäßigen Huldigung der Städte Munderkingen und Riedlingen und der daraus resultierenden Schuldverschreibung an Graf Wilhelm
Beschwerde des Erzherzogs Leopold von Österreich an den Truchseß Wilhelm von Waldburg über dessen Hilfegesuch an den Schwäbischen Bund gegen die vier Donaustädte Mengen, Riedlingen, Saulgau und Munderkingen wegen verweigerten Reisgeldes
Schreiben von Truchseß Christoph an Erzherzog Maximilian von Österreich (Bruder von Kaiser Rudolf II.), wegen geforderter Musterung von den mannserblich innehabenden österreichischen Städten; Konzept und Kopie
Truchseß Christoph bittet den Kaiser um Änderung seines jüngsten Dekrets zur Inquisition der Truchsessen wegen der Donaustädte vor bzw. durch die österreichische Regierung Innsbruck, da diese als interessierter Teil Partei sei, vom 2. Juni 1601
Ersuchen der Truchsessen Christoph und Heinrich (wohl Sohn Wilhlem Heinrich, evtl. auch Truchseß Heinrich von Wolfegg) an die oberösterreichische Regierung, die Einziehung des Bierpfennigs in Munderkingen bis zur Antwort und Resolution des Kaisers auf ihre Bittschrift zurückzustellen
Gesuch des Propstes Christoph von Ellwangen an die Truchsessen Christoph und Karl von Waldburg um obrigkeitliche Maßnahmen gegen Sebastian Salter wegen Räumung des an den Propst übergebenen Hauses und Stadels zu Mengen
Streitigkeiten mit Österreich: Zitation des Truchseß Christoph durch Erzherzog Maximilian von Österreich zu der gütlichen Traktation (Verhandlung), dessen Ablehnung und daher Wiederaufnahme der Prozesse und erneuerter truchsessischer Protest dagegen
Klage des Erbtruchsessen Wilhelm Heinrich von Waldburg vor der oberösterreichischen Regierung Innsbruck gegen zwei Mengener Bürger wegen Schmachreden
Beschreibung der Huldigung der Städte Riedlingen und Munderkingen an Truchseß Karl von Waldburg
Streitsache des Truchsessen Wilhelm Heinrich von Waldburg gegen Heinrich Stropp von Mengen vor der oberösterreichischen Regierung Innsbruck wegen ausstehender Zinsen
Klagen der Donaustädte und Vorwürfe des Erzherzogs Ferdinand gegen Truchseß Christoph wegen des Reisens und der Steuer in den Mannsinhabungen, mit Stellungnahme des Schwäbischen Kreises sowie wegen der von den Grafen von Zimmern herrührenden Forderungen
Beschwerde der Donaustädte bei der österreichischen Regierung gegen die Truchsessen Wilhelm Heinrich und Friedrich wegen deren Eingriffen und Anmaßungen in ihre Privilegien und wegen Verletzung des 1621 mit ihnen abgschlossenen Vertrages
Reichskammergerichtsprozeß des Grafen Wilhelm von Zimmern und seiner Erben gegen Truchseß Christoph von Waldburg wegen der durch Truchseß Karl von Waldburg erzwungenen unrechtmäßigen Huldigung der Städte Munderkingen und Riedlingen und der daraus resultierenden Schuldverschreibung an Graf Wilhelm