Urkunden
Jakob genannt Ackers Jacop von Wanzenau und seine Frau Juntelina verkaufen der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 12 Schilling straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Wanzenau für 7 Pfund straßburge Pfennige.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 604
- Former reference number
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Konv. 28
Honau, Gülten
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Context
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Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Honau
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
-
1423 Oktober 16
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:14 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1423 Oktober 16
Other Objects (12)
Henselin genannt Balmans Henselin und seine Ehefrau Katharina von Honau verkaufen der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburg. Pfennigen von genannten Gütern zu Honau um den Preis von 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Die Frühmesserei zu Honau gibt dem Reimbold genannt Swarber und seiner Ehefrau Katharina ein Gartenstück zu Honau zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 2 Schilling straßburger Pfennige.
Martzolf genannt Keckhensels Martzolf von Honau und seine Ehefrau Ennelina verkaufen der Frühmesserei der Honauer Pfarrkirche eine jährliche Gült von 2 Schilling 6 straßburger Pfennige von Haus, Hof nebst sonstigem Zubehör zu Honau für 35 Schilling Pfennige.
Keckes Kurin von Honau bekennt, daß er einen Acker im Besitz habe, von dem der Frühmesserei zu Honau eine jährliche Gült von 28 straßburger Pfennigen zusteht und vespricht pünktliche Zahlung der Gült.
Johannes genannt Lütolt von Honau bekennt, daß er der Frühmeßerei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 9 Schilling und 8 straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Honau schuldig ist und verspricht deren pünktliche Zahlung unter Vorbehalt der Wiederlösung mit 4 Pfund und 10 Unzen Pfennige.
Nikolaus genannt Hermanns Clein Lawelin von Wanzenau verkauft der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern in Wanzenau für 3 Pfund straßburg. Pfennige.
Peter gen. Krug von Brückenowe, wohnhaft zu Straßburg, verzichtet zugunsten der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau auf alle ihm zustehenden Rechte an (in dem abgefallenen Transfixbrief näher bezeichneten) Gütern zu Honau, von denen der genannten Frühmesserei eine jährliche Gült von 5 Schilling und 7 Pfennig zusteht.
Peter Haldenstein von Güttingen verschreibt der Frühmesserei daselbst einen jährlichen Zins von 4 Pfennigen.
Lantgrofen Cleinhenselin und seine Ehefrau Juntelina verkaufen der Frühmesserei der Honauer Pfarrkirche eine jährliche Gült von 2 Schilling straßburg. Pfennige von einem Haus, Hof, nebst sonstigem Zebehör zu Honau für 1 Pfund straßburger Pfennige.
Henselin genannt Studemans Henselin von Honau und seine Hausfrau Juntelina, wohnhaft zu Straßburg, bekennen, daß sie der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine mit 4 Pfund ablösige Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige, angewiesen auf genannte Güter zu Honau, schuldig sind.
Rauenthal: Frühmesserei: Tausch von Pfarr- und Frühmesserei-Weinbergen
Agnes, Tochter Henselins genannt Henlin von Honau, bekennt, daß der Frühmeßerei zu Honau eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburger Pfennige zustehe an einem genannten Haus, Hof nebst allem Zubehör zu Honau und verspricht diese Gült pünktlich zu zahlen. Ablösung mit 5 Pfund vorbehalten.
Henselin genannt Balmans Henselin und seine Ehefrau Katharina von Honau verkaufen der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburg. Pfennigen von genannten Gütern zu Honau um den Preis von 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Die Frühmesserei zu Honau gibt dem Reimbold genannt Swarber und seiner Ehefrau Katharina ein Gartenstück zu Honau zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 2 Schilling straßburger Pfennige.
Martzolf genannt Keckhensels Martzolf von Honau und seine Ehefrau Ennelina verkaufen der Frühmesserei der Honauer Pfarrkirche eine jährliche Gült von 2 Schilling 6 straßburger Pfennige von Haus, Hof nebst sonstigem Zubehör zu Honau für 35 Schilling Pfennige.
Keckes Kurin von Honau bekennt, daß er einen Acker im Besitz habe, von dem der Frühmesserei zu Honau eine jährliche Gült von 28 straßburger Pfennigen zusteht und vespricht pünktliche Zahlung der Gült.
Johannes genannt Lütolt von Honau bekennt, daß er der Frühmeßerei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 9 Schilling und 8 straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Honau schuldig ist und verspricht deren pünktliche Zahlung unter Vorbehalt der Wiederlösung mit 4 Pfund und 10 Unzen Pfennige.
Nikolaus genannt Hermanns Clein Lawelin von Wanzenau verkauft der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern in Wanzenau für 3 Pfund straßburg. Pfennige.
Peter gen. Krug von Brückenowe, wohnhaft zu Straßburg, verzichtet zugunsten der Frühmesserei in der Pfarrkirche zu Honau auf alle ihm zustehenden Rechte an (in dem abgefallenen Transfixbrief näher bezeichneten) Gütern zu Honau, von denen der genannten Frühmesserei eine jährliche Gült von 5 Schilling und 7 Pfennig zusteht.
Peter Haldenstein von Güttingen verschreibt der Frühmesserei daselbst einen jährlichen Zins von 4 Pfennigen.
Lantgrofen Cleinhenselin und seine Ehefrau Juntelina verkaufen der Frühmesserei der Honauer Pfarrkirche eine jährliche Gült von 2 Schilling straßburg. Pfennige von einem Haus, Hof, nebst sonstigem Zebehör zu Honau für 1 Pfund straßburger Pfennige.
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Die Frühmesserei zu Honau gibt dem Reimbold genannt Swarber und seiner Ehefrau Katharina ein Gartenstück zu Honau zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 2 Schilling straßburger Pfennige.
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