Urkunden
1225 September 3. König Heinrich (VII.) gibt dem erwählten Osnabrücker Bischof Engelbert von Isenburg das Recht, die Gogerichte zu Osnabrück, Iburg, Melle, Dissen, Ankum, Bramsche, Damme und Wiedenbrück mit von ihm ernannten Gografen zu besetzen. Ausfertigung, Pergament. Osnabrücker Urkundenbuch 2,200
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1225 September 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Heinrich (VII.), König (1222-1235)
Urkundentyp: Königsurkunde
Literatur: Justus Mösers sämmtliche Werke, hg. von B. R. Abeken, Bd. 8: Osnabrückische Geschichte, Theil 4: Urkunden zur Osnabrückischen Geschichte, Berlin 1843, Nr. 137
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1225
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1249 Juni 13. Erzbischof Konrad von Köln providiert als päpstlicher Legat den Kölner Stiftsherrn Gottfried von Mulsfort mit einer Domherrnpfründe in Osnabrück. ... apostolischer Legat ... Ausfertigung, Pergament. Rest des Siegels [restauriert] mit Rücksiegel an weißleinenen Kordeln. Osnabrücker Urkundenbuch 2,556
1177 August 3, Venedig, am Rialto. Papst Alexander III. bestätigt die im Jahr 1147 durch Bischof Philipp von Osnabrück vorgenommene Abgrenzung des Domkirchspiels. Ausfertigung, Pergament. Bulle von gelbseidenen Fäden abgeschnitten. Osnabrücker Urkundenbuch 1,344 mit dem Datum (1177), August 3. Abschrift Ma20 Copiar
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1249 November 5, Lyon. Papst Innozenz IV. bestätigt das Statut des Domkapitels von 1248 September 8 über die Besetzung der Osnabrücker Pfarrkirchen. Ausfertigung, Pergament. Bulle von rotgelben Seidenfäden abgeschnitten. Osnabrücker Urkundenbuch 2,565. Abschrift Ma20 Copiar
1249 November 5, Lyon. Papst Innozenz IV. beauftragt den Abt von Iburg mit der Ausführung der Bulle von demselben Tage. siehe BAOS U1 1249 November 5 I. Ausfertigung, Pergament. Bulle von Bindfäden abgeschnitten. Osnabrücker Urkundenbuch 2,566. Abschrift Ma20 Copiar
1248 April 3, Lyon. Papst Innocenz IV. beauftragt den Scholaster der Domkirche zu Münster (Hermann) mit der Ausführung der Bulle vom gleichen Tage. siehe BAOS U1 1248 April 3 I. Ausfertigung, Pergament. Bulle von Hanffäden abgeschnitten. Osnabrücker Urkundenbuch 2,529. Abschrift Ma20 Copiar
1229 Oktober 20. Papst Gregor IX. bestätigt den Erwerb der Vogteien durch das Osnabrücker Domkapitel aus der Hand des Edelherrn Hermann von Blankena. Ausfertigung, Pergament. An rotgelben Seidenfäden die Bleibulle. Osnabrücker Urkundenbuch 2,247. Abschrift Ma20 Copiar
1235 April 1. König Heinrich (VII.) belehnt den Osnabrücker Bischof Konrad mit den Silberbergwerken am Hüggel und am Stertenbrink, welche auf dem Grund der Osnabrücker Kirche liegen. Ausfertigung, Pergament. Osnabrücker Urkundenbuch 2,335. Abschrift Ma20 Copiar
1218 Mai 1. Der Osnabrücker Bischof Adolf inkorporiert zur Stiftung seines Seelgedächtnisses und zur Verbesserung der Einkünfte des Domkapitels demselben die Marktkirche (Marienkirche) und die Archidiakonalgerichtsbarkeit in der ganzen Stadt Osnabrück. Ausfertigung, Pergament. Siegel von Pergamentstreifen abgefallen [Bruchstück vorhanden]. Osnabrücker Urkundenbuch 2,097
1077 Dezember 30, Regensburg. König Heinrich IV. bestätigt dem Bischof Benno II. das Urteil der Fürstenversammlung in Worms, wonach der Osnabrücker Kirche alle Zehnten des ganzen Sprengels zustehen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,182. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 50
1250. Vertrag zwischen dem Osnabrücker Domkapitel und dem Kloster Gertrudenberg über Wege und Grabenzüge zwischen der Herrenteichsmühle und der Nürenburg (Lintberg). Ausfertigung, Pergament. Altes Domkapitelssiegel und Siegel des Klosters Gertrudenberg (Westfälische Siegel 111,4) an aus der Urkunde geschnittenen Pergamentstreifen. Osnabrücker Urkundenbuch 2,569. Abschrift Ma20 Copiar
1051 Mai 25, Dortmund. Kaiser Heinrich III. verbietet dem Grafen Bernhard auf Klagen des Bischofs Alberich von Osnabrück, fernerhin die Malmannen der Osnabrücker Kirche vor sein Gericht zu ziehen, und erneuert ihre Befreiung von jeglicher fremden Gerichtsbarkeit. Osnabrücker Urkundenbuch 1,147. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 48
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1077 Dezember 30, Regensburg. König Heinrich IV. bestätigt dem Bischof Benno II. das Urteil der Fürstenversammlung in Worms, wonach der Osnabrücker Kirche alle Zehnten des ganzen Sprengels zustehen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,182. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 50
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