Archivale
Martinus Schreck von Freiburg gibt dem Augustinerkloster zu Tübingen eine Schuldverschreibung über 30 fl und beurkundet zugleich, daß er in seinem Testament dem Kloster all sein Hab und Gut vermacht habe. - Sr.: Die Stadt Tübingen. Ausf., Perg.; 1 Sg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 531 WR 13549
- Alt-/Vorsignatur
-
A 531 Bü 1
- Umfang
-
1 U
- Kontext
-
Klöster in Tübingen >> 1. Augustiner-Eremiten-Kloster >> 1.1 WR-Urkunden (A 602)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 531 Klöster in Tübingen
Indexbegriff Person
Schreck, Martinus
Indexbegriff Ort
Tübingen TÜ
Tübingen TÜ; Augustinerkloster
Tübingen TÜ; Augustinerkloster
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
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Martinus Schreck von Freiburg bekennt, daß ihm die Augustiner zu Tübingen die Hinterlassenschaft seines Vetters Heinrich Schreck, ihres Conventuals, übereignet haben und verzichtet zu Gunsten des Klosterneubaus auf die dazugehörige fahrende Habe, Schulden und Forderungen. - Sr.: 1) Hennsin Sechiel, B. und Richter zu Tübingen 2) Johann Rych, Stadtschreiber daselbst. Ausf., Perg.; 2 Sg. besch.
Prior Martinus Mörser und der Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen versprechen, für eine Schenkung von 5 fl, die ihnen der frühere Pfarrer von Kusterdingen Johann Bock gemacht hat, seine Jahrzeit zu begehen. - Sr.: 1) Die A. 2) Johann Bock. Ausf., Perg., lat.; 2 Sg.: 1 besch., 2 abg.
Auberlin Weber, B. zu Tübingen, verkauft dem Augustinerkloster daselbst 10 ß h Gült von seinem Haus in der Neckarhalde um 5 1/2 lb h. - Sr.: Die Stadt Tübingen. Ausf., Perg.; 1 Sg. leicht besch.
Quittung der Spitalpfleger zu Tübingen für Dr. Ulrich Rucker um 8 fl aus 40 fl Hauptgut, die er vom Augustinerkloster zu Tübingen empfangen hat
"Kurze Nachricht ex Actis" vom Augustinerkloster und Spital zu Tübingen, insbesonders wie letzterem von König Ferdinand das Kloster Engeltal incorporiert, von Herzog Ulrich aber wieder entzogen worden ist
Schriften betr. die Unterhaltung von drei Personen [Mönchen] aus dem Augustinerkloster zu Tübingen nach dessen Aufhebung im Spital daselbst und einige deswegen letzterem übergebene Gefälle des Klosters zu Derendingen und Weilheim
"Gravamina" [Beschwerden] des Augustinerklosters zu Tübingen wegen unrichtig eingehender Stiftungen
1351 Juni 3 (Fr v. Pfingsten) Tübingen Adelheid, Erwin Benzen des Brotbecken Witwe, B. zu Tübingen, vermacht dem Augustinerkloster daselbst 2 lb 17 ß h Gült von Häusern und Gütern zu Tübingen, die ihr Sohn im Augustinerkloster sein Leben lang nießen soll. - Sr.: Die Stadt Tübingen. Ausf., Perg., fleckig; 1 abh. Sg.: Rest vorhanden
Mechthild Hailandin von Tübingen vermacht den Augustinern daselbst alle ihre bewegliche und unbewegliche Habe unter Vorbehalt des Ertrags eines Weinbergs bei der Öden Burg für ihren Bruder Johann und des Rechts, in eigener Not die Güter zu verkaufen. - Sr.: Die Stadt Tübingen. Ausf., Perg., lat.; 1 abh. Sg. abg.
Rektor und Universität zu Tübingen, denen Prior und Konvent des Augustinerklosters in ihrem Neubau einen Leseraum für die Theologen eingeräumt haben, bezahlen dafür zu den Baukosten 40 fl und erklären die Frage eines Leseraums für die Juristen in dem Kloster für erledigt. - Sr.: Die Universität Tübingen. Ausf., Perg., lat.; 1 Sg. abg.
Schriftwechsel betr. diejenigen Zinsen des Augustinerklosters zu Tübingen, die dem Spital daselbst übergeben wurden
Martinus Schreck von Freiburg gibt dem Augustinerkloster zu Tübingen eine Schuldverschreibung über 30 fl. und beurkundet zugleich, daß er in seinem Testament dem Kloster all sein Hab und Gut vermacht habe.
Martinus Schreck von Freiburg bekennt, daß ihm die Augustiner zu Tübingen die Hinterlassenschaft seines Vetters Heinrich Schreck, ihres Conventuals, übereignet haben und verzichtet zu Gunsten des Klosterneubaus auf die dazugehörige fahrende Habe, Schulden und Forderungen. - Sr.: 1) Hennsin Sechiel, B. und Richter zu Tübingen 2) Johann Rych, Stadtschreiber daselbst. Ausf., Perg.; 2 Sg. besch.
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