- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 550 b = WR 550b
- Former reference number
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Hausarchiv
Philippe, T. Ulrichs V.
- Extent
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1 Seiten, 1 Siegel
- Further information
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Aussteller: Geldern, Arnold v., Herzog
Überlieferungsart: Transfix
Besonderheiten: WR 550 b Transfix bei WR 550
- Context
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Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Philippe, T. Ulrichs V.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Date of creation
-
1462 März 6
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1462 März 6
Other Objects (12)
Einwilligung Herzog Philipps von Burgund und Brabant.
Einwilligung Herzog Ludwigs von Bourbon, Bischofs von Lüttich.
Lehensherrliche Einwilligung Herzog Philipps von Burgund und Brabant.
Herzog Sigmund gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Herzog Sigmund gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Herzog Ernst von Sachsen gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls zu Cannstatt.
Herzog Friedrich zu Österreich gibt seine Einwilligung zu dem in der folgenden Urkunde genannten Rechtsgeschäfts des Grafen Rudolf von Sulz.
Einwilligung des Heinrichs Boll, Dekan in Hechingen, mit dessen angehängtem Siegel
Markgraf Karl bittet den Herzog Sigmund von Österreich um seine Einwilligung dazu, daß Bilgrim von Ryschach [Pilgrim von Reischach] in seinen Dienst trete.
Graf Rudolf von Hohenberg beurkundet seine Einwilligung zum vorstehenden Verkauf [U 7].
Abt Johannes Schütz erklärt seine Einwilligung zu vorstehender (s. U 234) Bestimmung.
Herzog Sigmund von Österreich gibt seine Einwilligung zu der Verschreibung Hohenbergs für die Widerlegung und der Dörfer Hirschau und Wurmlingen für die Morgengabe Mechthilds.
Einwilligung Herzog Philipps von Burgund und Brabant.
Einwilligung Herzog Ludwigs von Bourbon, Bischofs von Lüttich.
Lehensherrliche Einwilligung Herzog Philipps von Burgund und Brabant.
Herzog Sigmund gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Herzog Sigmund gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Herzog Ernst von Sachsen gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls zu Cannstatt.
Herzog Friedrich zu Österreich gibt seine Einwilligung zu dem in der folgenden Urkunde genannten Rechtsgeschäfts des Grafen Rudolf von Sulz.
Einwilligung des Heinrichs Boll, Dekan in Hechingen, mit dessen angehängtem Siegel
Markgraf Karl bittet den Herzog Sigmund von Österreich um seine Einwilligung dazu, daß Bilgrim von Ryschach [Pilgrim von Reischach] in seinen Dienst trete.
Graf Rudolf von Hohenberg beurkundet seine Einwilligung zum vorstehenden Verkauf [U 7].
Abt Johannes Schütz erklärt seine Einwilligung zu vorstehender (s. U 234) Bestimmung.
Herzog Sigmund von Österreich gibt seine Einwilligung zu der Verschreibung Hohenbergs für die Widerlegung und der Dörfer Hirschau und Wurmlingen für die Morgengabe Mechthilds.
Einwilligung Herzog Philipps von Burgund und Brabant.
Einwilligung Herzog Ludwigs von Bourbon, Bischofs von Lüttich.
Lehensherrliche Einwilligung Herzog Philipps von Burgund und Brabant.
Herzog Sigmund gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
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Herzog Ernst von Sachsen gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls zu Cannstatt.
Herzog Friedrich zu Österreich gibt seine Einwilligung zu dem in der folgenden Urkunde genannten Rechtsgeschäfts des Grafen Rudolf von Sulz.
Einwilligung des Heinrichs Boll, Dekan in Hechingen, mit dessen angehängtem Siegel
Markgraf Karl bittet den Herzog Sigmund von Österreich um seine Einwilligung dazu, daß Bilgrim von Ryschach [Pilgrim von Reischach] in seinen Dienst trete.
Graf Rudolf von Hohenberg beurkundet seine Einwilligung zum vorstehenden Verkauf [U 7].
Abt Johannes Schütz erklärt seine Einwilligung zu vorstehender (s. U 234) Bestimmung.