- Standort
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Städel Museum, Frankfurt am Main
- Inventarnummer
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16335
- Weitere Nummer(n)
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16335 Z (Objektnummer)
- Maße
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Blatt: 177 x 210 mm
- Material/Technik
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Feder und Pinsel in Braun auf geripptem Büttenpapier; Wasserzeichen: Nicht geprüft
- Inschrift/Beschriftung
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Inschrift: Nachträglich aufgebracht: Verso bezeichnet unten links (mit Bleistift): TR 2029/1 Verso unten links Stempel der Sammlung August Artaria, Wien (Lugt 33); Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)
- Verwandtes Objekt und Literatur
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ist abgeleitet von: Rembrandt Harmensz. van Rijn: Selbstbildnis als Verlorener Sohn, ca. 1635, Öl auf Leinwand, 161 x 131 cm. Gal. Nr. 1559, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden
- Klassifikation
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Barock (Stilepoche)
- Bezug (was)
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Iconclass-Notation: der verlorene Sohn verschwendet (in der Regel in einem Gasthaus oder Bordell) mit Prostituierten sein Erbe
Iconclass-Notation: eine Frau zeigt sich unbekleidet, (fast) nackt
Iconclass-Notation: Hure, Prostituierte
Iconclass-Notation: Laute; Sonderformen der Laute, z.B.: Theorbe
Historie (Motivgattung)
Biblische Darstellung (Motivgattung)
- Kultur
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Niederländisch
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
- (wann)
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ca. 1636 - 1639
- Ereignis
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Eigentumswechsel
- (Beschreibung)
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Erworben 1978 als Schenkung von Robert von Hirsch zu Ehren von Edmund Schilling
- Letzte Aktualisierung
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13.12.2024, 08:59 MEZ
Datenpartner
Städel Museum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Zeichnung
Beteiligte
Entstanden
- ca. 1636 - 1639