- Location
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Dimensions
-
gr. 8
- Extent
-
128 S.
- Edition
-
5. Aufl.
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
mit Abb., 1 Titelbild
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
Basel
- (who)
-
Wagner
- (when)
-
[1959]
- Creator
-
Wagner, Hans
- Table of contents
- Rights
-
Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
11.06.2025, 2:14 PM CEST
Data provider
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Associated
- Wagner, Hans
- Wagner
Time of origin
- [1959]
Other Objects (12)
Ein Kompartmentmodell des Transports freier Fettsäuren über die Rattenplazenta
Wagner, Hans
Wagner, Hans
Hans Wagner von Dettingen Schloßberg, zu Kirchheim im Turm gelegen, weil er am St. Jakobstag desselben Jahres, als er mit anderen nach Cannstatt und Waiblingen dem Herzog zuziehen sollte, erklärt hatte, man wolle eine Schmach an sie legen und sie verführen, und man solle ihnen Leute nachschicken, damit sich ein Aufruhr erhebe, und weil er nicht nur auf dem Wege nach Obertürkheim, sondern auch sonst Aufstand unterstützt hatte, jedoch auf Fürbitte freigelassen, schwört U. Außerdem verpflichtet er sich, künftig alle gegen den Herzog gerichteten Handlungen zu unterlassen, zur Buße 130 fl an den Herzog zu zahlen - 20 fl am Nikolaustag desselben Jahres, den Rest in 10-fl-Raten an den darauffolgenden Nikolaustagen -, sich selbst und sein Hab und Gut nicht ohne Erlaubnis der Obrigkeit aus dem Fürstentum zu verändern, sich jederzeit auf Anforderung wieder im Gefängnis zu stellen und die Strafe für weitere Vergehen, die ihm nachgewiesen werden sollten, anzunehmen.
Hans Wagner, Bürger und gesessen zu Nagold, verkaufen an Dekan und Kapitelherren des Kapitels zu Nagold 1 fl. Zins um 20 fl. und verweist sie dafür auf sein Haus in Nagold und andere Güter. .
Hans Wagner zu Pleidelsheim, gef. zu Marbach, weil er der Aufforderung seines Amtmanns, des Schultheißen zu Pleidelsheim, sich bei Gelübde einer erwiesenen Schuld wegen dem Vogt zu Marbach zu stellen, nicht nachgekommen ist, auf Fürbitten freigelassen, schwört U. und verspricht, künftig seinen Ober- und Unteramtleuten gehorsam zu sein.
![Hans Wagner, Bäckerknecht aus Altensteig [Kreis Calw], wegen strafbarer Worte vor und nach gelobtem Frieden in Hornberg gef., jedoch auf Fürbitte edler und unedler Personen, Freunde und guter Gesellen durch den Hornberger Obervogt Wolf Stähelin von Stockburg gegen das Versprechen freigel., binnen Monatsfrist 2 fl Abtrag zu zahlen, schwort U..](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/56419d7b-0345-491f-969d-3f4280a382d3/full/!306,450/0/default.jpg)
Hans Wagner, Bäckerknecht aus Altensteig [Kreis Calw], wegen strafbarer Worte vor und nach gelobtem Frieden in Hornberg gef., jedoch auf Fürbitte edler und unedler Personen, Freunde und guter Gesellen durch den Hornberger Obervogt Wolf Stähelin von Stockburg gegen das Versprechen freigel., binnen Monatsfrist 2 fl Abtrag zu zahlen, schwort U..
Verfertigung eines Feuerwerks zum Schimpf auf die Fastnacht durch den Zeugwart Hans Wagner, mit Resolution Smi vom 9. Febr. 1597
Lehen Jagsthausen
Hans Wagner von Gächingen verschreibt sich den Heiligenpflegern zu Deckenpfronn für eine Ölgült von zwei Äckern.
Hans Wagner, seßhaft zu Plattenhardt, zu Stuttgart gef., weil er fremde Kriegsdienste angenommen hatte, jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten mit der Auflage freigel., weiterer Strafe gewärtig zu sein, Leib und Gut dem Hz. nicht zu entziehen, sich auch sonst wohl zu verhalten, Atzung und Gefängniskosten selbst zu bezahlen, verspricht eidlich, dies zu halten, und schwört U.
Hans Wagner zu Entringen zinst jährlich zu Herbstzeiten unter der Kelter, aus einem Morgen Weingarten zu Entringen im Nuba, vermöge des Zinsbriefs, auf ihn selbst als Zinsgeber weisend (Wein = ein Ohmen).
Ein Kompartmentmodell des Transports freier Fettsäuren über die Rattenplazenta
Wagner, Hans
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Hans Wagner von Dettingen Schloßberg, zu Kirchheim im Turm gelegen, weil er am St. Jakobstag desselben Jahres, als er mit anderen nach Cannstatt und Waiblingen dem Herzog zuziehen sollte, erklärt hatte, man wolle eine Schmach an sie legen und sie verführen, und man solle ihnen Leute nachschicken, damit sich ein Aufruhr erhebe, und weil er nicht nur auf dem Wege nach Obertürkheim, sondern auch sonst Aufstand unterstützt hatte, jedoch auf Fürbitte freigelassen, schwört U. Außerdem verpflichtet er sich, künftig alle gegen den Herzog gerichteten Handlungen zu unterlassen, zur Buße 130 fl an den Herzog zu zahlen - 20 fl am Nikolaustag desselben Jahres, den Rest in 10-fl-Raten an den darauffolgenden Nikolaustagen -, sich selbst und sein Hab und Gut nicht ohne Erlaubnis der Obrigkeit aus dem Fürstentum zu verändern, sich jederzeit auf Anforderung wieder im Gefängnis zu stellen und die Strafe für weitere Vergehen, die ihm nachgewiesen werden sollten, anzunehmen.
Hans Wagner, Bürger und gesessen zu Nagold, verkaufen an Dekan und Kapitelherren des Kapitels zu Nagold 1 fl. Zins um 20 fl. und verweist sie dafür auf sein Haus in Nagold und andere Güter. .
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Hans Wagner, Bäckerknecht aus Altensteig [Kreis Calw], wegen strafbarer Worte vor und nach gelobtem Frieden in Hornberg gef., jedoch auf Fürbitte edler und unedler Personen, Freunde und guter Gesellen durch den Hornberger Obervogt Wolf Stähelin von Stockburg gegen das Versprechen freigel., binnen Monatsfrist 2 fl Abtrag zu zahlen, schwort U..
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Hans Wagner, seßhaft zu Plattenhardt, zu Stuttgart gef., weil er fremde Kriegsdienste angenommen hatte, jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten mit der Auflage freigel., weiterer Strafe gewärtig zu sein, Leib und Gut dem Hz. nicht zu entziehen, sich auch sonst wohl zu verhalten, Atzung und Gefängniskosten selbst zu bezahlen, verspricht eidlich, dies zu halten, und schwört U.
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Hans Wagner von Gächingen verschreibt sich den Heiligenpflegern zu Deckenpfronn für eine Ölgült von zwei Äckern.
Hans Wagner, seßhaft zu Plattenhardt, zu Stuttgart gef., weil er fremde Kriegsdienste angenommen hatte, jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten mit der Auflage freigel., weiterer Strafe gewärtig zu sein, Leib und Gut dem Hz. nicht zu entziehen, sich auch sonst wohl zu verhalten, Atzung und Gefängniskosten selbst zu bezahlen, verspricht eidlich, dies zu halten, und schwört U.