Urkunden
1780-1782. Betrifft Gesuche des possessor vicariae Ascensionis Domini um Belegung eines Vikariekapitals in kanonpflichtigen Ländereien im Kirchspiel Glandorf und um Stiftung von Jahrmessen des Vikar Lindemann.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1780 / 82
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Vikar Lindemann
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1780 - 1782
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:38 MESZ
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
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1773 Dezember 21. Auszug aus den Domkapitelsprotokollen, wonach beschlossen wird, das bisher zu Zwecken eines Waisenhauses benutzte, vom Vikar Uhlman abgetretene Commendehaus ad s. Nicolaum anderweitig zu verwenden. vgl. BAOS U2 1769 Mai 25
1617 November 25. Heinrich Stempel, Vikar und Rektor des Altars Omnium Sanctorum, bewilligt dem Vikarieeigenhörigen Jasper Welman im Schinkel eine Anleihe von 16 Reichsthalern bei dem Domorganisten Dieterichen Thornwart. Original mit Unterschrift und Siegel unter Papierdecke.
1531 Juni 30. Die Exekutoren des Vikars der Collegiatkirche zu Osnabrück, weiland Hinrycks Bernewede übergeben Aleken Berneweden, Thalen Tochter, den Rentbrief über 6 Schilling aus Otten van Dotten Haus in Quakenbrück. Original mit Notariatsunterschrift. Siegelbruchstück zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
1723 August 20, Osnabrück. Das Generalvikariat setzt fest, daß der Inhaber der vicaria secundaria s. Gregorii als Entgelt für die erworbenen Häuser neben der Kanzlei jährlich vier heilige Messen applizieren soll für den verstorbenen Vikar Bernard Wulffen. Original und Abschrift.
1709 August 2. Erklärung des Vikars Jodocus Nieberg über einen ex discussione Wienholz mit Zuschuß ex propria erworbenen Garten außerhalb des Hegerthores. Dabei, auf einem Stück, 1650 August 18 Urkunde über Ankauf des Gartens durch Jobst Hülss und 1709 Februar 18 Notariatsprotokoll betreffend Cession an den Vikar Jodocus Nieberg.
1426 Februar 9. Nikolaus von Harme, Vikar zu Holte und Inhaber des Altars der heiligen Katharina in der dortigen Pfarrkirche, gibt seine Einwilligung zum Rückkauf einer Rente von zwei Mark bzw. von so viel Roggen, wie man für diese Summe kaufen kann, aus dem vierten Teil des Zehnten zu Lathen. Ausfertigung, Pergament; Siegel des Vikars anhängend.
1602 Dezember 13. Die Vikarienkommunität überläßt den durch Absterben des Vikars Nicolaus Voss frei gewordenen Vikarienhof an der Großen Domsfreiheit (jetzt zur Kerssenbrockschen Choralvikarienstiftung gehörig) ebenfalls wieder leibzuchtsweise dem Domvikar Johan Wedekinck. Original mit Unterschrift und Siegeln unter Papierdecke.
1487 Juni 15. Fundatio vicariae Dörpensis.
1336 März 12. Stiftung der vicariae secundariae s. Gregorii. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1767 November 20. Einkünfte und Besitzer der Vikarie Ascensionis Domini et s. Gorgonii.
1660 September 26. Judocus Niebergh bescheinigt, daß er im Namen seines Bruder Antonius als Possessor vicariae s. Johannis Ev. das Varwick'sche Halberbe zu Hiddeshausen [Hitzhausen?] dem Hermann Klueten auf vier Jahre in Winne gegeben habe.
1414 Juli 12. Fundatio vicariae secundariae s. Michaelis Archangeli in ambitu Ecclesiae Osnabr. sitae. Original Transsumpt. Siegel am Pergamentstreifen.
1773 Dezember 21. Auszug aus den Domkapitelsprotokollen, wonach beschlossen wird, das bisher zu Zwecken eines Waisenhauses benutzte, vom Vikar Uhlman abgetretene Commendehaus ad s. Nicolaum anderweitig zu verwenden. vgl. BAOS U2 1769 Mai 25
1617 November 25. Heinrich Stempel, Vikar und Rektor des Altars Omnium Sanctorum, bewilligt dem Vikarieeigenhörigen Jasper Welman im Schinkel eine Anleihe von 16 Reichsthalern bei dem Domorganisten Dieterichen Thornwart. Original mit Unterschrift und Siegel unter Papierdecke.
1531 Juni 30. Die Exekutoren des Vikars der Collegiatkirche zu Osnabrück, weiland Hinrycks Bernewede übergeben Aleken Berneweden, Thalen Tochter, den Rentbrief über 6 Schilling aus Otten van Dotten Haus in Quakenbrück. Original mit Notariatsunterschrift. Siegelbruchstück zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
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1426 Februar 9. Nikolaus von Harme, Vikar zu Holte und Inhaber des Altars der heiligen Katharina in der dortigen Pfarrkirche, gibt seine Einwilligung zum Rückkauf einer Rente von zwei Mark bzw. von so viel Roggen, wie man für diese Summe kaufen kann, aus dem vierten Teil des Zehnten zu Lathen. Ausfertigung, Pergament; Siegel des Vikars anhängend.
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1617 November 25. Heinrich Stempel, Vikar und Rektor des Altars Omnium Sanctorum, bewilligt dem Vikarieeigenhörigen Jasper Welman im Schinkel eine Anleihe von 16 Reichsthalern bei dem Domorganisten Dieterichen Thornwart. Original mit Unterschrift und Siegel unter Papierdecke.
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1723 August 20, Osnabrück. Das Generalvikariat setzt fest, daß der Inhaber der vicaria secundaria s. Gregorii als Entgelt für die erworbenen Häuser neben der Kanzlei jährlich vier heilige Messen applizieren soll für den verstorbenen Vikar Bernard Wulffen. Original und Abschrift.
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1487 Juni 15. Fundatio vicariae Dörpensis.
1336 März 12. Stiftung der vicariae secundariae s. Gregorii. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1767 November 20. Einkünfte und Besitzer der Vikarie Ascensionis Domini et s. Gorgonii.
1660 September 26. Judocus Niebergh bescheinigt, daß er im Namen seines Bruder Antonius als Possessor vicariae s. Johannis Ev. das Varwick'sche Halberbe zu Hiddeshausen [Hitzhausen?] dem Hermann Klueten auf vier Jahre in Winne gegeben habe.