- Reference number
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U 18, I Nr. 163/11 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Further information
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Inhalt: Sentenzen, auch Schreiben des kurfürstlichen Hofgerichts zu Mainz in der Auseinandersetzung des Klosters Teistungenburg mit denen von Westernhagen in Jagdsachen.
- Context
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Eichsfeld >> I Kloster Teistungenburg
- Holding
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U 18 (Benutzungsort: Magdeburg) Eichsfeld
- Date of creation
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1670 - 1675
- Other object pages
- Last update
-
17.04.2025, 3:18 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1670 - 1675
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Kurfürstliches Hofgericht
Nr. 9: Das kurfürstliche Hofgericht zu Mainz erteilt einen Urteilsbrief betr. den Frondienst zu Bönnigheim. Beglaubigt durch den Notar Ferdinand Friedrich Moser, 14. Januar 1747.
Nr. 8: Das kurfürstliche Hofgericht zu Mainz erteilt einen Urteilsbrief betr. den Abzug zu Bönnigheim. Beglaubigt durch den Notar Ferdinand Friedrich Moser, 14. Januar 1747.
Friedrich Brandenberger, Seelsorger zu Mainz, erteilt dem Meister Johann Lindenfels zu Heidelberg Vollmacht, ihn in einem beim kurfürstlichen Hofgericht anhängigen Prozess gegen Martin von Freimersheim zu vertreten.
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Nr. 9: Das kurfürstliche Hofgericht zu Mainz erteilt einen Urteilsbrief betr. den Frondienst zu Bönnigheim. Beglaubigt durch den Notar Ferdinand Friedrich Moser, 14. Januar 1747.
Nr. 8: Das kurfürstliche Hofgericht zu Mainz erteilt einen Urteilsbrief betr. den Abzug zu Bönnigheim. Beglaubigt durch den Notar Ferdinand Friedrich Moser, 14. Januar 1747.
Friedrich Brandenberger, Seelsorger zu Mainz, erteilt dem Meister Johann Lindenfels zu Heidelberg Vollmacht, ihn in einem beim kurfürstlichen Hofgericht anhängigen Prozess gegen Martin von Freimersheim zu vertreten.
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Nr. 9: Das kurfürstliche Hofgericht zu Mainz erteilt einen Urteilsbrief betr. den Frondienst zu Bönnigheim. Beglaubigt durch den Notar Ferdinand Friedrich Moser, 14. Januar 1747.
Nr. 8: Das kurfürstliche Hofgericht zu Mainz erteilt einen Urteilsbrief betr. den Abzug zu Bönnigheim. Beglaubigt durch den Notar Ferdinand Friedrich Moser, 14. Januar 1747.
Friedrich Brandenberger, Seelsorger zu Mainz, erteilt dem Meister Johann Lindenfels zu Heidelberg Vollmacht, ihn in einem beim kurfürstlichen Hofgericht anhängigen Prozess gegen Martin von Freimersheim zu vertreten.