Urkunden
1365 Juli 25. Harbort van Holte verzichtet auf den Zehnten zu Dratum zugunsten des Gerd van Varendorpe genannt van der Wysch und empfängt wieder zu Lehen zwei Erbe im Kirchspiel Laer, nämlich Hinrikes hus und Johannes hus thon Hulse. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen nicht ganz vollständig.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1365 Juli 25
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Harbort van Holte
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1365
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1347 Juni 5. Die Knappen Johannes genannt Swarthe de Horst und Baldewinus, Sohn des weiland Rodolfus de Langhen genannt Galle leisten Bürgschaft dem Ritter Amelunghus de Varendorpe, welcher vom Domkapitel den Zehnten in Lothe eingelöst hat. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1372 Oktober 16. Knappe Hugho von Glozincheym verzichtet ebenfalls zugunsten des Alf von Gomersberch auf all seine Rechte an den beiden Erben, nämlich dem Nyderenhus to Wernerincgh im Kirchspiel Hagen, welche ehedem seinem Maghen (Verwandten) Sweder Vulenbogh gehörten. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen abgefallen.
1650 Juli 28, Nürnberg. Capitulatio perpetua Osnabrugensis. Original Pergament, vier Siegel abhängend.
1474 Juni 7. Albert Coman, welchem Bischof Konrad gestattet hat, das Stiftslehngut, nämlich den Hof zu Alken und Nederen Alken im Kirchspiel Leseberen zu verpfänden, verpflichtet sich, bei Strafe des Lehnrechtes das Lehngut binnen acht Jahren wieder einzulösen. Original, Siegel an Pergamentstreifen.
1578 August 16. Jasper Schwenke tritt an Herman Schwiterinck [Schwitering] zu Neuenkirchen den dritten Teil des Patronatsrechts an der Pfarrstelle und Vikarie b. Catharinae virginis zu Holte im Gerichte Haselünne Amt Emsland gegen genugsames Entgelt ab. Original Pergament. Siegel beschädigt an Pergamentstreifen.
1430 ca. Vor dem Richter zu Wiedenbrück Jacob Stoffreghen verzichtet Hynrik Schuler und läßt auf den Zehnten von Mollenhus Erbe bei Wiedenbrück dem Bischof Johann ad utilitatem sue dioccesis. Zeugen: Bürgermeister Herman Schenkeler. Original Pergament, unvollständig. Das abhangend gewesene Siegel ist abgerissen.
1643 Juni 8. Der Magistrat der Stadt Osnabrück verpflichtet sich, die Bestimmungen des Neutralitätsvertrages zum Zwecke der Friedensverhandlungen anzunehmen und zu beobachten. Original Pergament mit Siegel in Holzkapsel an Pergamentstreifen.
1532 April 4. Dispensatio super defectu natalitium in favorem N.N. Original Pergament, als Buchdeckel gebraucht; Siegel herausgenommen.
1333 Juni 19. Der Kölnische Stadtrentmeister Johannes Hardevust und der Schöffe und Bürgermeister Ludwig von Hemmenrode bekunden die Verzichtleistung der Eheleute Bruno von Köln auf ein Erbe und Ländereien in Wallen (Kirchspiel Alfhausen) zugunsten des Domdechanten Degenhart. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1347 Mai 1. Der Knappe Boltewin van Langhen verkauft den Zehnten zu Lote an den Ritter Amelungh van Varendorpe für 108 Mark osnabrückisch. Original Pergament. Siegel des van Langen mit den Wecken abhangend.
1399 Juli 11, Oldenburg. Graf Conrad tho Oldenborch gibt auf Bitten der Canoniker Johan Scriver und Herman van Rede zu Oldenburg und Wildeshausen zugunsten des Domkapitels den Zehnten in den Wydorpe im Kirchspiel Menslage frei. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1570. Stiftsritterschaft und Stadt Osnabrück verpflichten sich, das Domkapitel schadlos zu halten wegen 1.000 Rheinischen Goldgulden, welche zu 5 % aufgebracht sind, um den Obristen Hilmar van Monnichhusen to folge der bescheenen upkundigung afftolosen. Original Pergament mit den Siegeln der Ritterschaft und Stadt an Pergamentstreifen.
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