Urkunden
Alexander IV. bestätigt dem Kloster alle von seinen Vorgängern sowie von Kaisern, Fürsten und anderen Christgläubigen bewilligten Rechte und Freiheiten sowie dessen gesamten Besitz.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 U 71
- Alt-/Vorsignatur
-
B 523 Bü 20a
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Anagni
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: anh. Bleibulle
- Kontext
-
Weißenau, Prämonstratenserkloster, Teil 1: Urkunden >> Urkunden >> 13. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 I Weißenau, Prämonstratenserkloster, Teil 1: Urkunden
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Anagni, Reg. Latium [I]
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Besitzungen
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Privilegien
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Rechte
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Besitzungen
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Privilegien
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Rechte
Laufzeit
1259 April 30 (II. Kal. Maii)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1259 April 30 (II. Kal. Maii)
Ähnliche Objekte (12)
Graf Hartmann von Grüningen bittet Papst Alexander IV., seine Schenkung des Patronatrechts und der Vogtei der Kirche in Eschach mit Leuten und allen übrigen Zugehörden an das Kloster Weißenau zu bestätigen und die Kirche dem Kloster einzuverleiben.
Papst Urban IV. nimmt das Kloster Weißenau mit seinem großteils aufgeführten Besitz in seinen Schutz und bestätigt die übrigen ihm verliehenen Rechtsbegünstigungen.
Listen von nicht betroffenen Personen in Ersingen (55/29)
Papst Gregor IX. bestätigt dem Kloster das Recht auf die demselben vom Konstanzer Bischof geschenkten Einkünfte der Kirche in Manzell.
Graf Hartmann von Grüningen bittet den Bischof Eberhard von Konstanz, seine Schenkung des Patronatrechtes und der Vogtei in Eschach samt Leuten und allen andern Zugehörden an das Kloster Weißenau zu bestätigen.
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Ulrich Nachbaur von Oberhofen ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 11 Gulden, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Hans Mener von Oberhofen ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 8 Gulden, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Blasius Troll von Lachen ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 7 Gulden 20 Kreuzer, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Ritter Berthold von Danketsweiler überlässt die Güter in Frimmenweiler, die er von dem Kloster Petershausen als freies Zinslehen für 5 Schilling jährlichen Zinses innegehabt hat, dem Kloster Weißenau gegen Bezahlung von 2 Mark Silber und Überlassung von dessen Gütern in Danketsweiler.
Johann Truchsess von Waldburg verkauft die Hälfte des Dorfes Oberzell (Celle) bei Weißenau und weitere genannte Güter sowie die Fischenz in der Schussen bei Oberzell (Celle), den Kirchensatz der dortigen Kirche und das Vogtrecht über dieselbe, beides zur Hälfte, dem Kloster für 193 Mark Silber und 2 Schillinge.
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Theis Löhlin von Untereschach ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 22 Gulden, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Der Kirchherr Burkhard [von Ramsberg] von Gornhofen verpfändet dem Kloster, welches sich den Städten Ravensburg und Buchhorn für eine nach Rom zu zahlende Zehntschuld von 35 1/2 Pfund und 5 Mark verbürgt hatte, auf 5 Jahre die Einkünfte seiner Kirche in Gornhofen und das Dorf Torkenweiler.
Graf Hartmann von Grüningen bittet Papst Alexander IV., seine Schenkung des Patronatrechts und der Vogtei der Kirche in Eschach mit Leuten und allen übrigen Zugehörden an das Kloster Weißenau zu bestätigen und die Kirche dem Kloster einzuverleiben.
Papst Urban IV. nimmt das Kloster Weißenau mit seinem großteils aufgeführten Besitz in seinen Schutz und bestätigt die übrigen ihm verliehenen Rechtsbegünstigungen.
Listen von nicht betroffenen Personen in Ersingen (55/29)
Papst Gregor IX. bestätigt dem Kloster das Recht auf die demselben vom Konstanzer Bischof geschenkten Einkünfte der Kirche in Manzell.
Graf Hartmann von Grüningen bittet den Bischof Eberhard von Konstanz, seine Schenkung des Patronatrechtes und der Vogtei in Eschach samt Leuten und allen andern Zugehörden an das Kloster Weißenau zu bestätigen.
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Ulrich Nachbaur von Oberhofen ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 11 Gulden, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Hans Mener von Oberhofen ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 8 Gulden, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Blasius Troll von Lachen ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 7 Gulden 20 Kreuzer, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Ritter Berthold von Danketsweiler überlässt die Güter in Frimmenweiler, die er von dem Kloster Petershausen als freies Zinslehen für 5 Schilling jährlichen Zinses innegehabt hat, dem Kloster Weißenau gegen Bezahlung von 2 Mark Silber und Überlassung von dessen Gütern in Danketsweiler.
Johann Truchsess von Waldburg verkauft die Hälfte des Dorfes Oberzell (Celle) bei Weißenau und weitere genannte Güter sowie die Fischenz in der Schussen bei Oberzell (Celle), den Kirchensatz der dortigen Kirche und das Vogtrecht über dieselbe, beides zur Hälfte, dem Kloster für 193 Mark Silber und 2 Schillinge.
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Theis Löhlin von Untereschach ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 22 Gulden, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Der Kirchherr Burkhard [von Ramsberg] von Gornhofen verpfändet dem Kloster, welches sich den Städten Ravensburg und Buchhorn für eine nach Rom zu zahlende Zehntschuld von 35 1/2 Pfund und 5 Mark verbürgt hatte, auf 5 Jahre die Einkünfte seiner Kirche in Gornhofen und das Dorf Torkenweiler.
Graf Hartmann von Grüningen bittet Papst Alexander IV., seine Schenkung des Patronatrechts und der Vogtei der Kirche in Eschach mit Leuten und allen übrigen Zugehörden an das Kloster Weißenau zu bestätigen und die Kirche dem Kloster einzuverleiben.
Papst Urban IV. nimmt das Kloster Weißenau mit seinem großteils aufgeführten Besitz in seinen Schutz und bestätigt die übrigen ihm verliehenen Rechtsbegünstigungen.
Listen von nicht betroffenen Personen in Ersingen (55/29)
Papst Gregor IX. bestätigt dem Kloster das Recht auf die demselben vom Konstanzer Bischof geschenkten Einkünfte der Kirche in Manzell.
Graf Hartmann von Grüningen bittet den Bischof Eberhard von Konstanz, seine Schenkung des Patronatrechtes und der Vogtei in Eschach samt Leuten und allen andern Zugehörden an das Kloster Weißenau zu bestätigen.
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Ulrich Nachbaur von Oberhofen ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 11 Gulden, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Hans Mener von Oberhofen ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 8 Gulden, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Blasius Troll von Lachen ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 7 Gulden 20 Kreuzer, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht
Ritter Berthold von Danketsweiler überlässt die Güter in Frimmenweiler, die er von dem Kloster Petershausen als freies Zinslehen für 5 Schilling jährlichen Zinses innegehabt hat, dem Kloster Weißenau gegen Bezahlung von 2 Mark Silber und Überlassung von dessen Gütern in Danketsweiler.
Johann Truchsess von Waldburg verkauft die Hälfte des Dorfes Oberzell (Celle) bei Weißenau und weitere genannte Güter sowie die Fischenz in der Schussen bei Oberzell (Celle), den Kirchensatz der dortigen Kirche und das Vogtrecht über dieselbe, beides zur Hälfte, dem Kloster für 193 Mark Silber und 2 Schillinge.
Abt Michael II. verkauft dem Leibeigenen Theis Löhlin von Untereschach ein Grundstück im Neuberg bei Weingartshof für 22 Gulden, unter der Bedingung der Ablieferung des Zehnten und des Bauweins sowie des Vorkaufs nach Marklehenrecht