Urkunde
Der Knappe Heyneke van Monichusen der Ältere bekennt an verschiedene Eigenhörige der Küsterei des Stiftes Herford, die ihm die Küsterin Ilzebe van Wildenbergh auf 6 Jahr übergeben hat, keine Anrechte zu haben. Zeuge: Der Propst von Endorpe Herman Bolleman, Heynekes Vetter Heyneke Herrn Diderikes Sohn siegelt mit.
- Reference number
-
C 101u, 357
- Context
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Fürstabtei Herford, Landesarchiv - Urkunden >> 7. 1351 bis 1375
- Holding
-
C 101u Fürstabtei Herford, Landesarchiv - Urkunden
- Date of creation
-
1365 November 14
- Other object pages
- Delivered via
- Zugangsbeschränkungen
-
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
- Last update
-
05.11.2025, 4:17 PM CET
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1365 November 14
Other Objects (12)
Heyneke van Monichusen, Richter, und seine Söhne Dyderich und Heyneke van Monichusen bekennen, den Gebrüdern Arend, Lubbert und Ludike van Zerssen 100 Rheinische Goldgulden und fünf Mark Braunschweiger Silber zu schulden, und verpfänden ihnen das Burglehen und Bergfriede zu Vornholte, das sie von den von Wend als Pfand haben. Drei Siegel ab
Auseinandersetzungen des Johann von Holle mit Heyneke Vagt wegen Schweinen
Heyneke van Monichusen, Sohn des olden Heyneken, und seine Angehörigen entsagen gegenüber Bürgermeistern und Ratluden allen Ansprüchen in Anlass des Verlustes, den Vetter und Bruder vor Winsen erlitten haben.
Jürgen Tetrow, Hermen Heyneke, Alterleute, und andere Meister des Goldschmiedeamtes zu Wismar
Dekan und Kapitel der Kirche, Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Bremen gegen Herrn Heyneke van Alten betreffend die Hälfte des Schlosses Langwedel
Pfandbrief des Knappen Heyneke von Bere für Hermann von Dissen. Original, von der Urkunde sind nur kleine Fetzen erhalten.
Revers der Brüder Heyneke und Staties de Klencke für den Zehnten zu Lemke (Lenpeke), den sie an Dirik Klencke verkaufen
Johann de Dregere, Gograf zu Ostercappeln, bezeugt, dass Heyneke von Bar und seine Frau Jutte zwei Malter Winterroggen an den Priester Roleff für 12 Mark verkauft haben. Original. Siegel des Gografen Johann (Abb. Nr. 55) und des Heyneke von Bar (Abb. Nr. 33)
Heyneke ym Kotten verkauft einen Gulden jährlicher Rente aus seinem Erbe und Gut an die Kirchmeister der Kirche zu Wengern.
Dietrich von Münchhausen, Ritter, Graf Heinrich v. Pyrmont, Ernst Bock, Ritter, Johan de Rikepost, Ludeke van Cersne, Heyneke von Münchhausen, Sohn des alten Heyneke, Hermann von Aschen, Henrik de Wendt, Sohn d. Herrn Henrik, Otrave van Landesberge, Lodewich van dem Hus, Herrn Brandes Sohn und Rembert von Quernheim bürgen Bernhard VI. z. L. mit Einlagerverpflichtung in Lemgo für dessen Rückkaufrecht in der vorgen. Verpfändung.
Heyneke Ramme bekennt, eine von Werner und Gebhard von der Asseburg ausgestellte Urkunde über Land bei Neindorf verloren zu haben
Der Knappe Johan van der Molen verkauft seine Mühle zwischen den Städten (Alt- und Neustadt) zu Herford an seinen Vetter Albracht van der Molen. Anwesend:Hellembert van der Horst, Justacius van Monichusen Ritter, Ludolf van Monichusen Knappe.
Heyneke van Monichusen, Richter, und seine Söhne Dyderich und Heyneke van Monichusen bekennen, den Gebrüdern Arend, Lubbert und Ludike van Zerssen 100 Rheinische Goldgulden und fünf Mark Braunschweiger Silber zu schulden, und verpfänden ihnen das Burglehen und Bergfriede zu Vornholte, das sie von den von Wend als Pfand haben. Drei Siegel ab
Auseinandersetzungen des Johann von Holle mit Heyneke Vagt wegen Schweinen
Heyneke van Monichusen, Sohn des olden Heyneken, und seine Angehörigen entsagen gegenüber Bürgermeistern und Ratluden allen Ansprüchen in Anlass des Verlustes, den Vetter und Bruder vor Winsen erlitten haben.
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