Beigefügtes oder enthaltenes Werk | Lied
DEr Mensch wird von eim Weib || geborn/ Mit wehe vnd schmertzen ||
- Umfang
-
S. [3 - 7]
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
Liedanfang [Vorlage]: (D)Er Mensch wird von eim Weib || geborn/ Mit wehe vnd schmertzen ||
Liedanfang [normiert]: Der Mensch wird von einem Weib geborn/ mit Weh und Schmerzen in Gottes Zorn
Melodienverweis: Nun laßt uns den Leib begraben (Nu lath uns den Liff begraven)
Strophen/Zeilen: 22/4
Nehlsen. BLF 242
- Erschienen in
-
Herman, Nikolaus. - Ein schœn Geistlich Lied/|| Vonn duerfftigkeit Menschlichen ge=||schlechts/ Vnd vom Tode/ wie jn Chri=||stus vberwunden/ Derwegẽ auch nicht || sol gefuerchtet werden [et]c. Jm thon/|| Nun last vns den Leib || begraben.|| Jn diesen sterbens zeiten trœst=||lich zu singen.|| N. H.||
- Reihe
-
VD Lied digital - Berliner Liedflugschriften
- Urheber
-
Herman, Nikolaus
- Erschienen
-
1555
- PURL
- Letzte Aktualisierung
-
22.04.2025, 14:14 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp
- Lied ; Beigefügtes oder enthaltenes Werk
Beteiligte
- Herman, Nikolaus
Entstanden
- 1555
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DEr Mensch wird von eim Weib || geborn/ Mit wehe vn schmertzen ||
DEr Mensch wird von eim || weib geborn/ Mit wehe vn schmer||tzen/
Lobt Gott jr frommen Christen alle gleich || Jn seinem höchsten thron/
Erschienen ist der herrlich Tag, dran sich niemand gnug freuen mag
Lobt Gott, ihr Christen alle gleich, in seinem höchsten Thron
Das 14. Jm vorigen Thon.
DAncket dem HErren heut || vnd allezeit/ denn gros ist || seine Güte vnd miltigkeit/ ||
Das 13. Jm vorigen Thon.
Das erste Lied.
O Mensch mit fleyß anschauwe || mich/ wie du yetzt bist/ gleich || so war ich/
Danckt dem Herrn heut vnd allezeit/ || Groß ist sein Güt vnd Mildigkeit/ ||
Ein schœn Christlich andechtig || Gesang/ deß alten Nicolai Hermans/ || darinn man bitt vmb ein seligs Stündlein/ vber die wort Augustini/ Turbator, sed non || perturbator, quia vulnerum || Christe Recorda-||bor. ||
DEr Mensch wird von eim Weib || geborn/ Mit wehe vn schmertzen ||
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Erschienen ist der herrlich Tag, dran sich niemand gnug freuen mag
Lobt Gott, ihr Christen alle gleich, in seinem höchsten Thron
Das 14. Jm vorigen Thon.
DAncket dem HErren heut || vnd allezeit/ denn gros ist || seine Güte vnd miltigkeit/ ||
Das 13. Jm vorigen Thon.
Das erste Lied.
O Mensch mit fleyß anschauwe || mich/ wie du yetzt bist/ gleich || so war ich/
Danckt dem Herrn heut vnd allezeit/ || Groß ist sein Güt vnd Mildigkeit/ ||
Ein schœn Christlich andechtig || Gesang/ deß alten Nicolai Hermans/ || darinn man bitt vmb ein seligs Stündlein/ vber die wort Augustini/ Turbator, sed non || perturbator, quia vulnerum || Christe Recorda-||bor. ||
DEr Mensch wird von eim Weib || geborn/ Mit wehe vn schmertzen ||
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Danckt dem Herrn heut vnd allezeit/ || Groß ist sein Güt vnd Mildigkeit/ ||