Urkunden
Die Witwe Margaretha des Sebold Ochsenfelder, Bürgerin zu Nürnberg, gibt dem Alten Spital St. Elisabeth ebenda über drei Grundstücke (Angrenzer ist Hans Nagel) zum Stain, die ihr verstorbener Ehemann dem Cuntz Roming zu Teuffenbach abgekauft hat, Lehenrevers. - Hauskomtur zu Nürnberg ist Mainhart v. Walbrun. - Siegler: Sebastian Hofmann, Vormund des Sohnes Sigmund des Sebold Ochsenfelder, und der Sohn Joachim des Sebold.
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 3853
- Former reference number
-
Zusatzklassifikation: Grundleiherevers, Erbrecht
- Material
-
Pergament
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg., mit 2 Siegeln (beide beschädigt). Blattzahl: 1
- Context
-
Ritterorden, Urkunden >> Ritterorden, Urkunden >> 11. Kommende Nürnberg
- Holding
-
Ritterorden, Urkunden
Indexentry person
Nagel, Johann
Waldbronn, Mainhard v.
Hofmann, Sebastian
Ochsenfelder, Sebald
Ochsenfelder, Margarethe
Ochsenfelder, Sigmund
Ochsenfelder, Joachim
Waldbronn, Mainhard v.
Hofmann, Sebastian
Ochsenfelder, Sebald
Ochsenfelder, Margarethe
Ochsenfelder, Sigmund
Ochsenfelder, Joachim
Indexentry place
Nürnberg
Nürnberg, Altes Spital
Nürnberg, Kommende
Deutenbach (heute Stadt Stein, Lkr. Fürth)
Stein (Lkr. Fürth)
Nürnberg, Altes Spital
Nürnberg, Kommende
Deutenbach (heute Stadt Stein, Lkr. Fürth)
Stein (Lkr. Fürth)
Date of creation
1550 November 25
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:58 AM CEST
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Cuntz Roming zu Teuffenbach verkauft mit Zustimmung des Spitalmeisters Hans v. Karspach und des Hauskomturs Maynhart v. Walbrun, der auch Verwalter des Ordensspitals in Nürnberg ist, dem Nürnberger Bürger Sebold Ochsenfelder und dessen Ehefrau Margarethe sein Wehrlein bei seinem Wasserrad oberhalb Stain zwischen dem alten und dem neuen Bett der Rednitz um 25 fl. Angrenzer ist Cuntz Lentzmann zu Teuffenbach. - Siegler: Maynhart v. Walbrun.
Hans Sorg, Bürger zu Nürnberg, gibt dem Mainhart v. Walbronn, Hauskomtur im Deutschen Haus und Verwalter des Alten Spitals zu Nürnberg, wegen der ihm zu Erbrecht verliehenen Drahtmühle in O{e}ckerßmu{e}hlen Reversbrief. - Siegler: Florentzius Orttel und Bartholme Lorentz Schwab, im größeren Rat zu Nürnberg.
Christoff Ro{e}ßner, Bürger zu Nürnberg, gibt Mainhart v. Walpron als Verwalter des Alten Spitals zu Nürnberg und Hauskomtur des Deutschen Hauses ebenda Reversbrief über die Verleihung eines Gartens beim Dorf Stein an der Straße nach Onoltzbach, an dem der Weingarten des Wirts angrenzt. - Siegler: der Aussteller.
Marttin Haller, Bürger zu Nürnberg, erlaubt seinem Hintersassen Hans Breinlein, bei der Urfehde des Kuntz Roming zu Untern Deuffenbach bei Mainhartt v. Walbrun, Hauskomtur zu Nürnberg, als Bürge einzutreten. - Siegler: Aussteller.
Georg Ketzel, Bürger zu Nürnberg, erlaubt seinem Hintersassen Hans Lemmermann von Teuffenbach, bei der Urfehde des Kuncz Romig bei Mainhart v. Walbrun, Hauskomtur zu Nürnberg, als Bürge einzutreten. - Siegler: Aussteller.
Erblehengegenbrief der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, für das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg, über zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Conradt Lehrer und Hanß Schmidlein, im größeren Rat zu Nürnberg.
Erblehengegenbrief der Brüder Michael und Simon Stainhaußer, Bürger zu Nürnberg, für das Alte Spital zu Nürnberg (Spitalmeister: Hauskomtur Wilhelm von Dermbach gen. Graul) über einen Garten beim Dorf Stain, an der Straße nach Onoltzbach, den sie dem bisherigen Erbrechter Cunrat Paur abgekauft haben. - Siegler: der Aussteller.
Wilhelm Lochinger, Statthalter der Ballei Franken, befiehlt dem Hauskomtur zu Nürnberg, Mainhardt v. Walpron, die arretierte Ehefrau des Contz Rayming zu Deuffenpach gegen Urfehde freizulassen, den Ehemann aber so lange inhaftiert zu lassen, bis der Hof verkauft ist. - Siegler: Aussteller.
Erblehengegenbrief des Davidt Ernst Ochssenfelder, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital ebenda (Spitalmeister: Hauskomtur Wolffgang Vetter von der Gu{e}lgen) über eine Schenkstatt im Dorf Ro{e}ttenbach nebst einem Acker und zwei Egärten beim Dorf Stein, was alles schon seine Eltern hatten. - Siegler: der Aussteller (der auch unterschreibt).
Jacob Schneider, Vogt zu Stadt-Eschenbach, übermittelt dem Mainhardt v. Waldbronn, Hauskomtur zu Nürnberg, die Urfehde des Contz Roming von Unter Teuffenbach und berechnet die durch dessen Arretierung erwachsenen Kosten auf 13 1/2 fl. 8 Pfennige. - Siegler: der Aussteller.
Das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg verleiht der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Johann Velten v. Throe.
Hans Stetnperger, Hans Eck und Cuntz Pflugrichter zum Fronhof melden bei Mainhard v. Walprun, Hauskomtur bei der Kommende Nürnberg, erneut ihren Anspruch gegen Cuntz Roming zu Undern Theufenpach auf 315 fl geliehenes Geld an und bitten, diesen zur Zahlung zu veranlassen. - Siegler: N.N.
Cuntz Roming zu Teuffenbach verkauft mit Zustimmung des Spitalmeisters Hans v. Karspach und des Hauskomturs Maynhart v. Walbrun, der auch Verwalter des Ordensspitals in Nürnberg ist, dem Nürnberger Bürger Sebold Ochsenfelder und dessen Ehefrau Margarethe sein Wehrlein bei seinem Wasserrad oberhalb Stain zwischen dem alten und dem neuen Bett der Rednitz um 25 fl. Angrenzer ist Cuntz Lentzmann zu Teuffenbach. - Siegler: Maynhart v. Walbrun.
Hans Sorg, Bürger zu Nürnberg, gibt dem Mainhart v. Walbronn, Hauskomtur im Deutschen Haus und Verwalter des Alten Spitals zu Nürnberg, wegen der ihm zu Erbrecht verliehenen Drahtmühle in O{e}ckerßmu{e}hlen Reversbrief. - Siegler: Florentzius Orttel und Bartholme Lorentz Schwab, im größeren Rat zu Nürnberg.
Christoff Ro{e}ßner, Bürger zu Nürnberg, gibt Mainhart v. Walpron als Verwalter des Alten Spitals zu Nürnberg und Hauskomtur des Deutschen Hauses ebenda Reversbrief über die Verleihung eines Gartens beim Dorf Stein an der Straße nach Onoltzbach, an dem der Weingarten des Wirts angrenzt. - Siegler: der Aussteller.
Marttin Haller, Bürger zu Nürnberg, erlaubt seinem Hintersassen Hans Breinlein, bei der Urfehde des Kuntz Roming zu Untern Deuffenbach bei Mainhartt v. Walbrun, Hauskomtur zu Nürnberg, als Bürge einzutreten. - Siegler: Aussteller.
Georg Ketzel, Bürger zu Nürnberg, erlaubt seinem Hintersassen Hans Lemmermann von Teuffenbach, bei der Urfehde des Kuncz Romig bei Mainhart v. Walbrun, Hauskomtur zu Nürnberg, als Bürge einzutreten. - Siegler: Aussteller.
Erblehengegenbrief der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, für das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg, über zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Conradt Lehrer und Hanß Schmidlein, im größeren Rat zu Nürnberg.
Erblehengegenbrief der Brüder Michael und Simon Stainhaußer, Bürger zu Nürnberg, für das Alte Spital zu Nürnberg (Spitalmeister: Hauskomtur Wilhelm von Dermbach gen. Graul) über einen Garten beim Dorf Stain, an der Straße nach Onoltzbach, den sie dem bisherigen Erbrechter Cunrat Paur abgekauft haben. - Siegler: der Aussteller.
Wilhelm Lochinger, Statthalter der Ballei Franken, befiehlt dem Hauskomtur zu Nürnberg, Mainhardt v. Walpron, die arretierte Ehefrau des Contz Rayming zu Deuffenpach gegen Urfehde freizulassen, den Ehemann aber so lange inhaftiert zu lassen, bis der Hof verkauft ist. - Siegler: Aussteller.
Erblehengegenbrief des Davidt Ernst Ochssenfelder, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital ebenda (Spitalmeister: Hauskomtur Wolffgang Vetter von der Gu{e}lgen) über eine Schenkstatt im Dorf Ro{e}ttenbach nebst einem Acker und zwei Egärten beim Dorf Stein, was alles schon seine Eltern hatten. - Siegler: der Aussteller (der auch unterschreibt).
Jacob Schneider, Vogt zu Stadt-Eschenbach, übermittelt dem Mainhardt v. Waldbronn, Hauskomtur zu Nürnberg, die Urfehde des Contz Roming von Unter Teuffenbach und berechnet die durch dessen Arretierung erwachsenen Kosten auf 13 1/2 fl. 8 Pfennige. - Siegler: der Aussteller.
Das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg verleiht der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Johann Velten v. Throe.
Hans Stetnperger, Hans Eck und Cuntz Pflugrichter zum Fronhof melden bei Mainhard v. Walprun, Hauskomtur bei der Kommende Nürnberg, erneut ihren Anspruch gegen Cuntz Roming zu Undern Theufenpach auf 315 fl geliehenes Geld an und bitten, diesen zur Zahlung zu veranlassen. - Siegler: N.N.
Cuntz Roming zu Teuffenbach verkauft mit Zustimmung des Spitalmeisters Hans v. Karspach und des Hauskomturs Maynhart v. Walbrun, der auch Verwalter des Ordensspitals in Nürnberg ist, dem Nürnberger Bürger Sebold Ochsenfelder und dessen Ehefrau Margarethe sein Wehrlein bei seinem Wasserrad oberhalb Stain zwischen dem alten und dem neuen Bett der Rednitz um 25 fl. Angrenzer ist Cuntz Lentzmann zu Teuffenbach. - Siegler: Maynhart v. Walbrun.
Hans Sorg, Bürger zu Nürnberg, gibt dem Mainhart v. Walbronn, Hauskomtur im Deutschen Haus und Verwalter des Alten Spitals zu Nürnberg, wegen der ihm zu Erbrecht verliehenen Drahtmühle in O{e}ckerßmu{e}hlen Reversbrief. - Siegler: Florentzius Orttel und Bartholme Lorentz Schwab, im größeren Rat zu Nürnberg.
Christoff Ro{e}ßner, Bürger zu Nürnberg, gibt Mainhart v. Walpron als Verwalter des Alten Spitals zu Nürnberg und Hauskomtur des Deutschen Hauses ebenda Reversbrief über die Verleihung eines Gartens beim Dorf Stein an der Straße nach Onoltzbach, an dem der Weingarten des Wirts angrenzt. - Siegler: der Aussteller.
Marttin Haller, Bürger zu Nürnberg, erlaubt seinem Hintersassen Hans Breinlein, bei der Urfehde des Kuntz Roming zu Untern Deuffenbach bei Mainhartt v. Walbrun, Hauskomtur zu Nürnberg, als Bürge einzutreten. - Siegler: Aussteller.
Georg Ketzel, Bürger zu Nürnberg, erlaubt seinem Hintersassen Hans Lemmermann von Teuffenbach, bei der Urfehde des Kuncz Romig bei Mainhart v. Walbrun, Hauskomtur zu Nürnberg, als Bürge einzutreten. - Siegler: Aussteller.
Erblehengegenbrief der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, für das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg, über zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Conradt Lehrer und Hanß Schmidlein, im größeren Rat zu Nürnberg.
Erblehengegenbrief der Brüder Michael und Simon Stainhaußer, Bürger zu Nürnberg, für das Alte Spital zu Nürnberg (Spitalmeister: Hauskomtur Wilhelm von Dermbach gen. Graul) über einen Garten beim Dorf Stain, an der Straße nach Onoltzbach, den sie dem bisherigen Erbrechter Cunrat Paur abgekauft haben. - Siegler: der Aussteller.
Wilhelm Lochinger, Statthalter der Ballei Franken, befiehlt dem Hauskomtur zu Nürnberg, Mainhardt v. Walpron, die arretierte Ehefrau des Contz Rayming zu Deuffenpach gegen Urfehde freizulassen, den Ehemann aber so lange inhaftiert zu lassen, bis der Hof verkauft ist. - Siegler: Aussteller.
Erblehengegenbrief des Davidt Ernst Ochssenfelder, Bürgers zu Nürnberg, für das Alte Spital ebenda (Spitalmeister: Hauskomtur Wolffgang Vetter von der Gu{e}lgen) über eine Schenkstatt im Dorf Ro{e}ttenbach nebst einem Acker und zwei Egärten beim Dorf Stein, was alles schon seine Eltern hatten. - Siegler: der Aussteller (der auch unterschreibt).
Jacob Schneider, Vogt zu Stadt-Eschenbach, übermittelt dem Mainhardt v. Waldbronn, Hauskomtur zu Nürnberg, die Urfehde des Contz Roming von Unter Teuffenbach und berechnet die durch dessen Arretierung erwachsenen Kosten auf 13 1/2 fl. 8 Pfennige. - Siegler: der Aussteller.
Das durch den Spitalmeister und Hauskomtur Johann Velten v. Throe vertretene Alte Spital St. Elßbethen zu Nürnberg verleiht der Witwe Anna des Hermann Schuech, Müllers zum Stain, zwei Egärten (Angrenzer: B: derselbe, Ochsenfelder und Wirtshaus, B: Michel Steinhauser und Conradt Roming) neben dem Dorf zum Stain, die vorher Ulrich Lentzmann hatte. - Siegler: Johann Velten v. Throe.