Urkunde (vormodern)
Johann Menge Kesseler, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gertrud verkaufen dem Hermann Neuen [Nenen?], Sohn des verstorbenen Hermann ihren Gartenteil, gelegen "im flore tuschen den zuenen und der Weisten" für 4 1/2 Gulden.
Siegelkommentar: Siegel der Schöffen zu Siegen
- Reference number
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Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 146
- Further information
-
Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 55
- Context
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Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1501 bis 1550
- Holding
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
-
16.04.1529
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 16.04.1529
Other Objects (12)
Margarete von Lauenstein, Witwe Peter Westerburgs, und Niklas Schenk von Schmidtsberg (Schmedtsberg), kurfürstlich Oberpfälzer Amtmann zu Kreuznach, verkaufen ihr Feld in der Hitschelsbach an Johann Kesseler, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Agnes sowie einen Gulden jährliche Erbrente auf dem Haus zum Rat.
1627 Sept. 24: Die Stadt Nürnberg schlägt Abraham Hermann, Sohn des David Hermann, Bürgers und Oculisten zu Nürnberg, für die Aufnahme in das Stipendium vor.
Tillmann Ziel, lediger Gesell an den Eichen, Hermann Ziel und dessen Frau Mottel sowie Hans Hermann Schaffe als Vormund über die vier Kinder des Hans Hermann Ziel verkaufen dem Henrich Dahlbruch und dessen Frau Else ihren Wiesenplatz in der Bockenbacher Mark.
Hanns Schreiner, Ratsmann, und Henn Daub als Vormünder Hein Weißpfennigs zu Siegen, ebenso Hermann, genannt Reichels Hermann, Bürger zu Siegen, verkaufen verschiedene näher bezeichnete Gerechtigkeiten an Tilmann Pfutz, Bürger zu Siegen, und dessen Frau für 20 Rädergulden.
Die Bürgermeister zu Siegen verkaufen Hermann Freudenberger, Bürger und Bäcker zu Siegen, und dessen Frau Engen eine Platzung.
Hermann Friedrich Dorcherloh, Lust- und Küchengärtner des Reichsgrafen von Schönborn, erteilt dem Wigand Schomberg aus der Landgrafschaft Hessen-Kassel ein Lehrzeugnis.
Hans von Affholterbach, Schaarthen Sohn, verkauft seine am Brüderweg gelegene Wiese an Hermann Kesselschläger, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Agnes.
Hermann Lam, Lempgens Hannes seligen Sohn, verkauft der Stadt Siegen ein Stück Feld "zur leymen Kutten gelegen hinter sent Johns in der auwen".
Johann Huessmann und Hermann Bierghin, beide Bürger zu Siegen, als Vormünder der Kinder des verstorbenen Jacob Huessmann verkaufen den Garten jenseits der Weiste.
Meell Hannes, Bürger zu Siegen, und seine Frau Guede überlassen dem Hermann Smender, Bürger zu Siegen, ihr Haus vor Siegen in der Altenstadt.
Hermann Dilndeig, Bürger zu Siegen, und seine Frau Demut verkaufen an Anna, Witwe des Johans Schirmer, die Hälfte der Behausung "zum Schwert" zu Siegen.
Heinrich Schieberleye und seine Frau Grethe verkaufen an Hans Hermann Welders Sohn von Isenfelde ihren Besitz zu Isenfelde in der Mark und an dem Rodenberg.
Margarete von Lauenstein, Witwe Peter Westerburgs, und Niklas Schenk von Schmidtsberg (Schmedtsberg), kurfürstlich Oberpfälzer Amtmann zu Kreuznach, verkaufen ihr Feld in der Hitschelsbach an Johann Kesseler, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Agnes sowie einen Gulden jährliche Erbrente auf dem Haus zum Rat.
1627 Sept. 24: Die Stadt Nürnberg schlägt Abraham Hermann, Sohn des David Hermann, Bürgers und Oculisten zu Nürnberg, für die Aufnahme in das Stipendium vor.
Tillmann Ziel, lediger Gesell an den Eichen, Hermann Ziel und dessen Frau Mottel sowie Hans Hermann Schaffe als Vormund über die vier Kinder des Hans Hermann Ziel verkaufen dem Henrich Dahlbruch und dessen Frau Else ihren Wiesenplatz in der Bockenbacher Mark.
Hanns Schreiner, Ratsmann, und Henn Daub als Vormünder Hein Weißpfennigs zu Siegen, ebenso Hermann, genannt Reichels Hermann, Bürger zu Siegen, verkaufen verschiedene näher bezeichnete Gerechtigkeiten an Tilmann Pfutz, Bürger zu Siegen, und dessen Frau für 20 Rädergulden.
Die Bürgermeister zu Siegen verkaufen Hermann Freudenberger, Bürger und Bäcker zu Siegen, und dessen Frau Engen eine Platzung.
Hermann Friedrich Dorcherloh, Lust- und Küchengärtner des Reichsgrafen von Schönborn, erteilt dem Wigand Schomberg aus der Landgrafschaft Hessen-Kassel ein Lehrzeugnis.
Hans von Affholterbach, Schaarthen Sohn, verkauft seine am Brüderweg gelegene Wiese an Hermann Kesselschläger, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Agnes.
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