Urkunde
Vor Henrich Hagenhauwer, Notar und Bürger zu Hoxer, verkaufen Jaspar Brandt, Bürger zu Hoxer, und seine Ehefrau Anne an Jaspar Krull, Ratsverwandten und Bürger in Hoxer, und dessen Ehefrau Ilsabe ihren mit einem dem Rat zu Hoxer zukommenden Zehnten von 3 Mariengroschen belasteten Anteil an einer Erbwiese am Heiliggeisterholz über dem Stoßengrund neben dem Drewes-Teiche zwischen Jürgen Limprecht und Marien Krebts, die vorher die Brüder Hans und Symon Krebts besessen haben. Zeugen: Johannes GErlings und Tyle Geisenn. dienstags post Lucae evangelistae
- Reference number
-
C 002u, 176
- Formal description
-
Überlieferungsart: Original
- Material
-
Pergament
- Notes
-
Abschr.: Kop. V, 34
- Context
-
Kloster Brenkhausen - Urkunden
- Holding
-
C 002u Kloster Brenkhausen - Urkunden
- Date of creation
-
1590 Oktober 18
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 4:12 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1590 Oktober 18
Other Objects (12)
Hoxer
Berndt Wygandes, Bürger zu Hoxer, und seine Ehefrau Wunne verkaufen erblich an Vit Klukisten, Hofmeister des Klosters Berrinckhusen, 5 Morgen Landes vor Berrinckhusen im Eickelholtesfelde bei Hannynges Äckern und dem Klosterland unterhalb des Landes von Broseken und Matthias. Zeugen: Hans Ebbrecht und Mauritius Papehans, beide Bürger zu Hoxer. am dage Lamperti
Herman van Addessen, Bürger zu Hoxer, und seine Frau Gerdrud verkaufen ihren halben Hof zu Sebeke, den sie von Henrik van Addessen und seiner Frau Hillegunde erworben haben, an Brande van Hoxer, Bürger zu Brakele, und seine Frau Gerdrude für 150 Rhein. Gulden. in vig. Mathie apost.
Herman Schelen, Bürger zu Hoxer, und seine Ehefrau Kunne übertragen der Äbtissin Pelmeke Uslers einen über 5 Schilling höxterscher Währung lautenden Rentenbrief. am dage puerorum
Bertoldus Belenberch, Bürger zu Hoxer, bekennt, sich mit der Äbtissin und dem Konvent zu Berinchusen wegen ihrer Irrungen verglichen zu haben. Jacobi apostoli
Der Priester Arnoldus Kopman, Rektor der Liebfrauenkapelle unter dem Ufer binnen Hoxer, überträgt an Tileke Sturekes, Bürger zu Hoxer, und dessen Ehefrau Mette 3 1/2 Morgen Landes mit den zugehörigen drei Briefen, von denen zwei, nämlich der von Tileman Henke zu Hamelen ausgestellte vom 31. Januar 1458 und der von Johan van Godelheym, Bürger zu Hoxer, und dessen Ehefrau Cunegund ausgestellte vom 6. Januar 1369 (epiphania domini) über 2 1/2 Morgen Landes, das vom Sulbeker Wege nach der Alberwisch reicht, und deren dritter von Henrik Masken, Bürgermeister von Hoxer, und dessen Ehefrau Wille ausgestellter vom 19. November 1460 (ipso die beate Elisabeth vidue) über 1 Morgen Landes lautet, das vom Sulbeker Wege nach dem Boffzer-Wege reicht. in die beati Gertrudis virginis
Landgraf Ludwig v. Hessen an Hochmeister Ludwig v. E.: Sache der Danziger Bürger Hans Moringk und Albrecht Hoxer mit Hans Dachbergk gen. Hesse. --- Cassel 1450 Sonnabend nach Michaelis.
Hedewich van Ovenhusen, Äbtissin, Ebeke van Hamelen, Priorissa, und der Konvent zu Berinchusen verkaufen an Henrik Henniges, Bürger zu Hoxer, und seine Mutter Grete für 24 rheinische Goldgulden eine jährliche Rente von 2 rheinischen Goldgulden aus der Rente, die das Kloster jährlich vom Rat zu Hoxer empfängt; Rückkauf jährlich mit vierteljähriger Kündigungsfrist vorbehalten. ipso die Gregorii pape
Vor dem Priester Hermannus Tollen, Vizearchidiakon zu Hoxer, verkaufen Johan Vyseldeyg, Bürger zu Hoxer, und seine Ehefrau Kunne an Äbtissin und geistliche Jungfrauen zu Berynghusen für 10 Mark höxterscher Währung eine jährlich zu Michaelis fällige Rente von 10 Schilling aus ihrem Hause binnen Huxser auf der Vulenbeke, einem Eckhaus (orthus) zwischen den Häusern des Arnt Byggenborch und des Hans Kleynsmedes; Rückkauf jährlich mit vierteljähriger Kündigungsfrist vorbehalten. in profesto Michaelis archangeli
Jaspar Hundt, Stralsunder Bürger
Dechant Johannes Snavke und das Kapitel der Petrikirche sowie Bürgermeister, Rat, Gilden und Gemeinheitsvorsprachen zu Hoxer treffen als Schiedsfreunde einen Schiedsvergleich in den Streitigkeiten zwischen Äbtissin, Priorin und Konvent zu Beringhusen, ihrem Pater zu Herdehusen (Hardehausen) und Albert Scheylen, Kanoniker zu Hoxer, einerseits und Bertolt Wicken, Bürger zu Hoxer, andererseits über einen Hof binnen Hoxer, der hinter dem Hause des Bertolt Wicken gelegen ist und dem Kloster Beringhusen unter den Horhusenschen Gütern gehört. Danach sollen Bertolt Wycken und seine Ehefrau Ghese den Hof nach Wortlaut eines darüber gegebenen Briefes auf Lebenszeit behalten. Für die zwei (Koggen), die dem Priester Bertold Tyleken zu Hoxer während des Streites in Forstenowe weggenommen worden sind, wird Bertold Wicken nicht aufkommen (antworten). Die diesjährigen Früchte aus dem Hof sollen sich Cort Kock d. J., der den Hof jahrelang innegehabt hat, und Bertolt Wicken zu gleichen Teilen teilen und von dem Zins von 14 Schillingen jeder die Hälfte dem Konvent zu Beringhusen zahlen. Die Hopfenstangen Corts im Hof wird Bertolt Wicke behalten und darüber mit Cordt Kock vergleichen. am daghe Remacli episcopi
Hochmeister Ludwig v. E. verkündet einen mit dem Großkomtur Ulrich v. Eysenhofen u. Nicklas Postar Komtur zu Danzig sowie mit den Bürgermeistern u. Ratmannen Peter Slesier zu Kulm, Rotcher v. Birken u. Hans vom Loe zu Thorn, Johann v. Ruden u. Henrich Biland von Elbing, Andreas Brewnaw u. Hans Hoxer von Königsberg, Reynhardt Nedershoff u. Johann Meydeborg von Danzig vereinbarten Vergleich zwischen Gerhard Baude, Hermann Stargard, Nicklas Storm u. andern Freunden weiland des Hans Morung einerseits u. Albrecht u. Arndt Hoxer, Christine Hoxer Witwe des Hans Morung u. ihren Kindern Hans Walrabe u. Elisabeth andrerseits. --- Danzig 18. Jan. 1452. Konzept.
Hoxer
Berndt Wygandes, Bürger zu Hoxer, und seine Ehefrau Wunne verkaufen erblich an Vit Klukisten, Hofmeister des Klosters Berrinckhusen, 5 Morgen Landes vor Berrinckhusen im Eickelholtesfelde bei Hannynges Äckern und dem Klosterland unterhalb des Landes von Broseken und Matthias. Zeugen: Hans Ebbrecht und Mauritius Papehans, beide Bürger zu Hoxer. am dage Lamperti
Herman van Addessen, Bürger zu Hoxer, und seine Frau Gerdrud verkaufen ihren halben Hof zu Sebeke, den sie von Henrik van Addessen und seiner Frau Hillegunde erworben haben, an Brande van Hoxer, Bürger zu Brakele, und seine Frau Gerdrude für 150 Rhein. Gulden. in vig. Mathie apost.
Herman Schelen, Bürger zu Hoxer, und seine Ehefrau Kunne übertragen der Äbtissin Pelmeke Uslers einen über 5 Schilling höxterscher Währung lautenden Rentenbrief. am dage puerorum
Bertoldus Belenberch, Bürger zu Hoxer, bekennt, sich mit der Äbtissin und dem Konvent zu Berinchusen wegen ihrer Irrungen verglichen zu haben. Jacobi apostoli
Der Priester Arnoldus Kopman, Rektor der Liebfrauenkapelle unter dem Ufer binnen Hoxer, überträgt an Tileke Sturekes, Bürger zu Hoxer, und dessen Ehefrau Mette 3 1/2 Morgen Landes mit den zugehörigen drei Briefen, von denen zwei, nämlich der von Tileman Henke zu Hamelen ausgestellte vom 31. Januar 1458 und der von Johan van Godelheym, Bürger zu Hoxer, und dessen Ehefrau Cunegund ausgestellte vom 6. Januar 1369 (epiphania domini) über 2 1/2 Morgen Landes, das vom Sulbeker Wege nach der Alberwisch reicht, und deren dritter von Henrik Masken, Bürgermeister von Hoxer, und dessen Ehefrau Wille ausgestellter vom 19. November 1460 (ipso die beate Elisabeth vidue) über 1 Morgen Landes lautet, das vom Sulbeker Wege nach dem Boffzer-Wege reicht. in die beati Gertrudis virginis
Landgraf Ludwig v. Hessen an Hochmeister Ludwig v. E.: Sache der Danziger Bürger Hans Moringk und Albrecht Hoxer mit Hans Dachbergk gen. Hesse. --- Cassel 1450 Sonnabend nach Michaelis.
Hedewich van Ovenhusen, Äbtissin, Ebeke van Hamelen, Priorissa, und der Konvent zu Berinchusen verkaufen an Henrik Henniges, Bürger zu Hoxer, und seine Mutter Grete für 24 rheinische Goldgulden eine jährliche Rente von 2 rheinischen Goldgulden aus der Rente, die das Kloster jährlich vom Rat zu Hoxer empfängt; Rückkauf jährlich mit vierteljähriger Kündigungsfrist vorbehalten. ipso die Gregorii pape
Vor dem Priester Hermannus Tollen, Vizearchidiakon zu Hoxer, verkaufen Johan Vyseldeyg, Bürger zu Hoxer, und seine Ehefrau Kunne an Äbtissin und geistliche Jungfrauen zu Berynghusen für 10 Mark höxterscher Währung eine jährlich zu Michaelis fällige Rente von 10 Schilling aus ihrem Hause binnen Huxser auf der Vulenbeke, einem Eckhaus (orthus) zwischen den Häusern des Arnt Byggenborch und des Hans Kleynsmedes; Rückkauf jährlich mit vierteljähriger Kündigungsfrist vorbehalten. in profesto Michaelis archangeli
Jaspar Hundt, Stralsunder Bürger
Dechant Johannes Snavke und das Kapitel der Petrikirche sowie Bürgermeister, Rat, Gilden und Gemeinheitsvorsprachen zu Hoxer treffen als Schiedsfreunde einen Schiedsvergleich in den Streitigkeiten zwischen Äbtissin, Priorin und Konvent zu Beringhusen, ihrem Pater zu Herdehusen (Hardehausen) und Albert Scheylen, Kanoniker zu Hoxer, einerseits und Bertolt Wicken, Bürger zu Hoxer, andererseits über einen Hof binnen Hoxer, der hinter dem Hause des Bertolt Wicken gelegen ist und dem Kloster Beringhusen unter den Horhusenschen Gütern gehört. Danach sollen Bertolt Wycken und seine Ehefrau Ghese den Hof nach Wortlaut eines darüber gegebenen Briefes auf Lebenszeit behalten. Für die zwei (Koggen), die dem Priester Bertold Tyleken zu Hoxer während des Streites in Forstenowe weggenommen worden sind, wird Bertold Wicken nicht aufkommen (antworten). Die diesjährigen Früchte aus dem Hof sollen sich Cort Kock d. J., der den Hof jahrelang innegehabt hat, und Bertolt Wicken zu gleichen Teilen teilen und von dem Zins von 14 Schillingen jeder die Hälfte dem Konvent zu Beringhusen zahlen. Die Hopfenstangen Corts im Hof wird Bertolt Wicke behalten und darüber mit Cordt Kock vergleichen. am daghe Remacli episcopi
Hochmeister Ludwig v. E. verkündet einen mit dem Großkomtur Ulrich v. Eysenhofen u. Nicklas Postar Komtur zu Danzig sowie mit den Bürgermeistern u. Ratmannen Peter Slesier zu Kulm, Rotcher v. Birken u. Hans vom Loe zu Thorn, Johann v. Ruden u. Henrich Biland von Elbing, Andreas Brewnaw u. Hans Hoxer von Königsberg, Reynhardt Nedershoff u. Johann Meydeborg von Danzig vereinbarten Vergleich zwischen Gerhard Baude, Hermann Stargard, Nicklas Storm u. andern Freunden weiland des Hans Morung einerseits u. Albrecht u. Arndt Hoxer, Christine Hoxer Witwe des Hans Morung u. ihren Kindern Hans Walrabe u. Elisabeth andrerseits. --- Danzig 18. Jan. 1452. Konzept.
Hoxer
Berndt Wygandes, Bürger zu Hoxer, und seine Ehefrau Wunne verkaufen erblich an Vit Klukisten, Hofmeister des Klosters Berrinckhusen, 5 Morgen Landes vor Berrinckhusen im Eickelholtesfelde bei Hannynges Äckern und dem Klosterland unterhalb des Landes von Broseken und Matthias. Zeugen: Hans Ebbrecht und Mauritius Papehans, beide Bürger zu Hoxer. am dage Lamperti
Herman van Addessen, Bürger zu Hoxer, und seine Frau Gerdrud verkaufen ihren halben Hof zu Sebeke, den sie von Henrik van Addessen und seiner Frau Hillegunde erworben haben, an Brande van Hoxer, Bürger zu Brakele, und seine Frau Gerdrude für 150 Rhein. Gulden. in vig. Mathie apost.
Herman Schelen, Bürger zu Hoxer, und seine Ehefrau Kunne übertragen der Äbtissin Pelmeke Uslers einen über 5 Schilling höxterscher Währung lautenden Rentenbrief. am dage puerorum
Bertoldus Belenberch, Bürger zu Hoxer, bekennt, sich mit der Äbtissin und dem Konvent zu Berinchusen wegen ihrer Irrungen verglichen zu haben. Jacobi apostoli
Der Priester Arnoldus Kopman, Rektor der Liebfrauenkapelle unter dem Ufer binnen Hoxer, überträgt an Tileke Sturekes, Bürger zu Hoxer, und dessen Ehefrau Mette 3 1/2 Morgen Landes mit den zugehörigen drei Briefen, von denen zwei, nämlich der von Tileman Henke zu Hamelen ausgestellte vom 31. Januar 1458 und der von Johan van Godelheym, Bürger zu Hoxer, und dessen Ehefrau Cunegund ausgestellte vom 6. Januar 1369 (epiphania domini) über 2 1/2 Morgen Landes, das vom Sulbeker Wege nach der Alberwisch reicht, und deren dritter von Henrik Masken, Bürgermeister von Hoxer, und dessen Ehefrau Wille ausgestellter vom 19. November 1460 (ipso die beate Elisabeth vidue) über 1 Morgen Landes lautet, das vom Sulbeker Wege nach dem Boffzer-Wege reicht. in die beati Gertrudis virginis
Landgraf Ludwig v. Hessen an Hochmeister Ludwig v. E.: Sache der Danziger Bürger Hans Moringk und Albrecht Hoxer mit Hans Dachbergk gen. Hesse. --- Cassel 1450 Sonnabend nach Michaelis.
Hedewich van Ovenhusen, Äbtissin, Ebeke van Hamelen, Priorissa, und der Konvent zu Berinchusen verkaufen an Henrik Henniges, Bürger zu Hoxer, und seine Mutter Grete für 24 rheinische Goldgulden eine jährliche Rente von 2 rheinischen Goldgulden aus der Rente, die das Kloster jährlich vom Rat zu Hoxer empfängt; Rückkauf jährlich mit vierteljähriger Kündigungsfrist vorbehalten. ipso die Gregorii pape
Vor dem Priester Hermannus Tollen, Vizearchidiakon zu Hoxer, verkaufen Johan Vyseldeyg, Bürger zu Hoxer, und seine Ehefrau Kunne an Äbtissin und geistliche Jungfrauen zu Berynghusen für 10 Mark höxterscher Währung eine jährlich zu Michaelis fällige Rente von 10 Schilling aus ihrem Hause binnen Huxser auf der Vulenbeke, einem Eckhaus (orthus) zwischen den Häusern des Arnt Byggenborch und des Hans Kleynsmedes; Rückkauf jährlich mit vierteljähriger Kündigungsfrist vorbehalten. in profesto Michaelis archangeli
Jaspar Hundt, Stralsunder Bürger
Dechant Johannes Snavke und das Kapitel der Petrikirche sowie Bürgermeister, Rat, Gilden und Gemeinheitsvorsprachen zu Hoxer treffen als Schiedsfreunde einen Schiedsvergleich in den Streitigkeiten zwischen Äbtissin, Priorin und Konvent zu Beringhusen, ihrem Pater zu Herdehusen (Hardehausen) und Albert Scheylen, Kanoniker zu Hoxer, einerseits und Bertolt Wicken, Bürger zu Hoxer, andererseits über einen Hof binnen Hoxer, der hinter dem Hause des Bertolt Wicken gelegen ist und dem Kloster Beringhusen unter den Horhusenschen Gütern gehört. Danach sollen Bertolt Wycken und seine Ehefrau Ghese den Hof nach Wortlaut eines darüber gegebenen Briefes auf Lebenszeit behalten. Für die zwei (Koggen), die dem Priester Bertold Tyleken zu Hoxer während des Streites in Forstenowe weggenommen worden sind, wird Bertold Wicken nicht aufkommen (antworten). Die diesjährigen Früchte aus dem Hof sollen sich Cort Kock d. J., der den Hof jahrelang innegehabt hat, und Bertolt Wicken zu gleichen Teilen teilen und von dem Zins von 14 Schillingen jeder die Hälfte dem Konvent zu Beringhusen zahlen. Die Hopfenstangen Corts im Hof wird Bertolt Wicke behalten und darüber mit Cordt Kock vergleichen. am daghe Remacli episcopi