Urkunden
Dem Hammelburger Bürger Konrad Schmied (Smyd) werden laut einer im Wortlaut inserierten Urkunde des Abtes des Klosters Fulda Johann [von Merlau] vom selben Tag das Schultheißenamt zu Hammelburg und die Einkünfte des Klosters in Pfaffenhausen (Phaffinhusen) unter Vorbehalt des Rückkaufs verpfändet.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 65
- Alt-/Vorsignatur
-
WU 117/46; WU 7419
Hochstift Fulda Urkunden 1399 April 28
- Material
-
Pergament
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: Siegler bzw. Siegel: Konrad Schmied, besch.
Überlieferung: Original
Sprache: Deutsch
Literatur: Repertorium: WU VII, 493
Vermerke: Archivvermerke: H. 1.; Hammelburg Num. 34
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Beschreibstoff bzw. Überlieferung: Perg., Orig., dt.
- Bemerkungen
-
Archivvermerke: H. 1.; Hammelburg Num. 34
- Kontext
-
Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
- Bestand
-
Hochstift Fulda Urkunden
Indexbegriff Person
Schmied, Konrad, Hammelburg, Bürger
Schmied, Katharina
Merlau, Johann von, Kloster Fulda, Abt
Karl, Kloster Fulda, Dekan
Bischofsgottern, Werner von, Priester
Schmied, Katharina
Merlau, Johann von, Kloster Fulda, Abt
Karl, Kloster Fulda, Dekan
Bischofsgottern, Werner von, Priester
Indexbegriff Ort
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Bürger
Hammelburg, (Lkr. Bad Kissingen) Schultheißenamt, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Kellerei, Kloster Fulda
Fulda (Hessen), Kloster, Abt
Fulda (Hessen), Kloster, Dekan
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Einkünfte
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Güter
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Hofstatt
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Garten
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Acker
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Hammelburg, (Lkr. Bad Kissingen) Schultheißenamt, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Kellerei, Kloster Fulda
Fulda (Hessen), Kloster, Abt
Fulda (Hessen), Kloster, Dekan
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Einkünfte
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Güter
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Hofstatt
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Garten
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Acker
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Laufzeit
1399 April 28
Provenienz
Hochstift Fulda
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
02.11.2023, 07:14 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Hochstift Fulda
Entstanden
- 1399 April 28
Ähnliche Objekte (12)
Vermutlich gleichzeitige Abschrift eines Eintrags im Stadtbuch von Hammelburg über die Besichtigung der Gemarkungsgrenze zwischen Hammelburg, Pfaffenhausen und Fuchsstadt wegen verschiedener Streitigkeiten.
![Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.
![Der Abt des Klosters Fulda Joachim [von Gravenegg] verleiht Johann Wilhelm Ziegler und Kaspar Vatt je eine Hälfte des Klosterhofes in Pfaffenhausen zu Erbrecht.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d19dc30f-682d-48fb-a5e7-9ef6049ff7ca/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Abt des Klosters Fulda Joachim [von Gravenegg] verleiht Johann Wilhelm Ziegler und Kaspar Vatt je eine Hälfte des Klosterhofes in Pfaffenhausen zu Erbrecht.
![Konrad und Gottfried Kemerer bestätigen, dass ihnen der Abt des Klosters Fulda Heinrich [von Hohenberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde Güter und Einkünfte in Pfaffenhausen unter Vorbehalt des Rückkaufs verkauft hat.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/490ad206-8df8-44a0-8141-9961538f33e4/full/!306,450/0/default.jpg)
Konrad und Gottfried Kemerer bestätigen, dass ihnen der Abt des Klosters Fulda Heinrich [von Hohenberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde Güter und Einkünfte in Pfaffenhausen unter Vorbehalt des Rückkaufs verkauft hat.
Konrad von Steinau genannt Steinrück und seine Ehefrau Jutta (Gute) reversieren sich über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Johann [von Merlau] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verkauften Wiesen zwischen Hammelburg und Pfaffenhausen bzw. zwischen Hammelburg und der Burg Saaleck. Der Verkauf erfolgte unter Vorbehalt des Rückkaufs.
Abt Johann [von Merlau], Koadjutor Heinrich [von Buchenau] und der Konvent des Klosters Fulda verpfänden Burg und Amt Saaleck sowie Stadt und Amt Hammelburg mit mehreren näher bestimmten Ausnahmen an Graf Thomas von Rieneck unter Vorbehalt des Rückkaufs sowie des Öffnungsrechts für die Burg Saaleck. Der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Würzburg stimmen der Verpfändung zu.
Protokoll über die Neuversteinung des Fahrweges von Hammelburg nach Pfaffenhausen und des Fußweges von Pfaffenhausen nach Hammelburg.
Wohl etwas spätere Abschrift eines Eintrags im Stadtbuch von Hammelburg über die Besichtigung der Gemarkungsgrenze zwischen Pfaffenhausen und Fuchsstadt.
![Der Abt des Klosters Fulda Placidus [von Droste] verleiht Sebastian Gräff das klösterliche Fronfeld zu Pfaffenhausen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c955ed57-6db9-4638-b45b-2979676f26d3/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Abt des Klosters Fulda Placidus [von Droste] verleiht Sebastian Gräff das klösterliche Fronfeld zu Pfaffenhausen.
Gemäß dem im Vorjahr zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Kloster Fulda geschlossenen Vergleich (vgl. Hochstift Fulda Urkunden 356) einigen sich die Räte beider Parteien über einige noch strittige Fragen: Geistliche Jurisdiktion und Einkünfte des Bischofs in den zur Diözese Würzburg gehörenden fuldischen Pfarreien, Grenze zwischen den Bezirken der Zenten Hammelburg und Aura, Geleit zwischen Pfaffenhausen und Fuchsstadt, Gemarkungsgrenzen zwischen Fuchsstadt, Hammelburg und Pfaffenhausen sowie zwischen Hammelburg und Westheim. Die Einigung erfolgt unter Vorbehalt der Ratifikation durch den Bischof von Würzburg und den Abt von Fulda.
Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.
Dekan und Konvent des Klosters Fulda bestätigen einen vom kaiserlichen Administrator des Klosters Fulda, Erzherzog Maximilian, am 28. Februar 1592 ausgestellten Lehenbrief für Wilhelm Katzmann von Eglis. Dieser erhält demnach vom Kloster einen Hof in Untereschenbach, die Schäferei in Obereschenbach sowie Wiesen in der Gemarkung Diebach zu Lehen.
Vermutlich gleichzeitige Abschrift eines Eintrags im Stadtbuch von Hammelburg über die Besichtigung der Gemarkungsgrenze zwischen Hammelburg, Pfaffenhausen und Fuchsstadt wegen verschiedener Streitigkeiten.
Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.
Der Abt des Klosters Fulda Joachim [von Gravenegg] verleiht Johann Wilhelm Ziegler und Kaspar Vatt je eine Hälfte des Klosterhofes in Pfaffenhausen zu Erbrecht.
Konrad und Gottfried Kemerer bestätigen, dass ihnen der Abt des Klosters Fulda Heinrich [von Hohenberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde Güter und Einkünfte in Pfaffenhausen unter Vorbehalt des Rückkaufs verkauft hat.
Konrad von Steinau genannt Steinrück und seine Ehefrau Jutta (Gute) reversieren sich über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Johann [von Merlau] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verkauften Wiesen zwischen Hammelburg und Pfaffenhausen bzw. zwischen Hammelburg und der Burg Saaleck. Der Verkauf erfolgte unter Vorbehalt des Rückkaufs.
Abt Johann [von Merlau], Koadjutor Heinrich [von Buchenau] und der Konvent des Klosters Fulda verpfänden Burg und Amt Saaleck sowie Stadt und Amt Hammelburg mit mehreren näher bestimmten Ausnahmen an Graf Thomas von Rieneck unter Vorbehalt des Rückkaufs sowie des Öffnungsrechts für die Burg Saaleck. Der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Würzburg stimmen der Verpfändung zu.
Protokoll über die Neuversteinung des Fahrweges von Hammelburg nach Pfaffenhausen und des Fußweges von Pfaffenhausen nach Hammelburg.
Wohl etwas spätere Abschrift eines Eintrags im Stadtbuch von Hammelburg über die Besichtigung der Gemarkungsgrenze zwischen Pfaffenhausen und Fuchsstadt.
Der Abt des Klosters Fulda Placidus [von Droste] verleiht Sebastian Gräff das klösterliche Fronfeld zu Pfaffenhausen.
Gemäß dem im Vorjahr zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Kloster Fulda geschlossenen Vergleich (vgl. Hochstift Fulda Urkunden 356) einigen sich die Räte beider Parteien über einige noch strittige Fragen: Geistliche Jurisdiktion und Einkünfte des Bischofs in den zur Diözese Würzburg gehörenden fuldischen Pfarreien, Grenze zwischen den Bezirken der Zenten Hammelburg und Aura, Geleit zwischen Pfaffenhausen und Fuchsstadt, Gemarkungsgrenzen zwischen Fuchsstadt, Hammelburg und Pfaffenhausen sowie zwischen Hammelburg und Westheim. Die Einigung erfolgt unter Vorbehalt der Ratifikation durch den Bischof von Würzburg und den Abt von Fulda.
Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.
Dekan und Konvent des Klosters Fulda bestätigen einen vom kaiserlichen Administrator des Klosters Fulda, Erzherzog Maximilian, am 28. Februar 1592 ausgestellten Lehenbrief für Wilhelm Katzmann von Eglis. Dieser erhält demnach vom Kloster einen Hof in Untereschenbach, die Schäferei in Obereschenbach sowie Wiesen in der Gemarkung Diebach zu Lehen.
Vermutlich gleichzeitige Abschrift eines Eintrags im Stadtbuch von Hammelburg über die Besichtigung der Gemarkungsgrenze zwischen Hammelburg, Pfaffenhausen und Fuchsstadt wegen verschiedener Streitigkeiten.
Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.
Der Abt des Klosters Fulda Joachim [von Gravenegg] verleiht Johann Wilhelm Ziegler und Kaspar Vatt je eine Hälfte des Klosterhofes in Pfaffenhausen zu Erbrecht.
Konrad und Gottfried Kemerer bestätigen, dass ihnen der Abt des Klosters Fulda Heinrich [von Hohenberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde Güter und Einkünfte in Pfaffenhausen unter Vorbehalt des Rückkaufs verkauft hat.
Konrad von Steinau genannt Steinrück und seine Ehefrau Jutta (Gute) reversieren sich über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Johann [von Merlau] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verkauften Wiesen zwischen Hammelburg und Pfaffenhausen bzw. zwischen Hammelburg und der Burg Saaleck. Der Verkauf erfolgte unter Vorbehalt des Rückkaufs.
Abt Johann [von Merlau], Koadjutor Heinrich [von Buchenau] und der Konvent des Klosters Fulda verpfänden Burg und Amt Saaleck sowie Stadt und Amt Hammelburg mit mehreren näher bestimmten Ausnahmen an Graf Thomas von Rieneck unter Vorbehalt des Rückkaufs sowie des Öffnungsrechts für die Burg Saaleck. Der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Würzburg stimmen der Verpfändung zu.
Protokoll über die Neuversteinung des Fahrweges von Hammelburg nach Pfaffenhausen und des Fußweges von Pfaffenhausen nach Hammelburg.
Wohl etwas spätere Abschrift eines Eintrags im Stadtbuch von Hammelburg über die Besichtigung der Gemarkungsgrenze zwischen Pfaffenhausen und Fuchsstadt.
Der Abt des Klosters Fulda Placidus [von Droste] verleiht Sebastian Gräff das klösterliche Fronfeld zu Pfaffenhausen.
Gemäß dem im Vorjahr zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Kloster Fulda geschlossenen Vergleich (vgl. Hochstift Fulda Urkunden 356) einigen sich die Räte beider Parteien über einige noch strittige Fragen: Geistliche Jurisdiktion und Einkünfte des Bischofs in den zur Diözese Würzburg gehörenden fuldischen Pfarreien, Grenze zwischen den Bezirken der Zenten Hammelburg und Aura, Geleit zwischen Pfaffenhausen und Fuchsstadt, Gemarkungsgrenzen zwischen Fuchsstadt, Hammelburg und Pfaffenhausen sowie zwischen Hammelburg und Westheim. Die Einigung erfolgt unter Vorbehalt der Ratifikation durch den Bischof von Würzburg und den Abt von Fulda.
Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.