Urkunden
Bischof Philipp Christoph zu Speyer bekundet, dass er Weirich von Gemmingen das halbe Dorf Ingenheim zu Lehen gegeben hat.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 531
- Alt-/Vorsignatur
-
Numo 22; 19/3/6
69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 531
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Speyer
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel in Holzkapsel anhängend
Vermerke: Rückvermerk vorhanden. Taxvermerk: Taxa 3 fl.
Anmerkungen: Autor: Franz Maier
- Kontext
-
Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden >> 17. Jahrhundert >> Aussteller >> Geistliche Herrschaften >> Speyer
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden
- Laufzeit
-
1611 Oktober 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:02 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1611 Oktober 25
Ähnliche Objekte (12)
Bischof Eberhard zu Speyer bekundet, dass er Weirich von Gemmingen mit dem halben Dorf Ingenheim belehnt hat.
Weirich von Gemmingen
Weirich von Gemmingen
Almosenstiftung des Weirich von Gemmingen-Guttenberg
Gemmingen-Michelfeldisches Administrations-Rechnungswesen, besonders zu Ingenheim
Gemmingen-Michelfeldisches Administrations-Rechnungswesen, besonders zu Ingenheim
Bischof Georg von Speyer bekundet, dass er Weirich von Gemmingen das halbe Dorf Ingenheim zu Lehen gegeben hat, dazu 31 ½ Morgen Wald, die nicht zum Dorf gehören, in einzelnen, näher bezeichneten Stücken, außerdem 170 Morgen Ackerland, alles in der Gemarkung von Ingenheim gelegen. Diese Güter hat der verstorbene Orendel von Gemmingen, Weirichs Vater, dem verstorbenen Bischof Ludwig von Speyer statt etlicher allodifizierter Lehngüter zu Mannlehen aufgetragen.
Gemmingen-michelfeldische kaiserliche Administrationskommission über das Administrationsrechnungswesen zu Ingenheim
Ingenheim
Heimfall des Lehens nach dem Tod Weirich von Gemmingens
Verlassenschaft des Weirich von Gemmingen, insbesondere zu Ingenheim, Stebbach und Ittlingen sowie Besitzergreifung von Ittlingen durch Reinhard von Gemmingen für sich, seinen Bruder Hans Wilhelm und seinen Vetter Schweickard von Gemmingen zu Presteneck.
Verlassenschaft des Weirich von Gemmingen, insbesondere zu Ingenheim, Stebbach und Ittlingen sowie Besitzergreifung von Ittlingen durch Reinhard von Gemmingen für sich, seinen Bruder Hans Wilhelm und seinen Vetter Schweickard von Gemmingen zu Presteneck.
Bischof Eberhard zu Speyer bekundet, dass er Weirich von Gemmingen mit dem halben Dorf Ingenheim belehnt hat.
Weirich von Gemmingen
Weirich von Gemmingen
Almosenstiftung des Weirich von Gemmingen-Guttenberg
Gemmingen-Michelfeldisches Administrations-Rechnungswesen, besonders zu Ingenheim
Gemmingen-Michelfeldisches Administrations-Rechnungswesen, besonders zu Ingenheim
Bischof Georg von Speyer bekundet, dass er Weirich von Gemmingen das halbe Dorf Ingenheim zu Lehen gegeben hat, dazu 31 ½ Morgen Wald, die nicht zum Dorf gehören, in einzelnen, näher bezeichneten Stücken, außerdem 170 Morgen Ackerland, alles in der Gemarkung von Ingenheim gelegen. Diese Güter hat der verstorbene Orendel von Gemmingen, Weirichs Vater, dem verstorbenen Bischof Ludwig von Speyer statt etlicher allodifizierter Lehngüter zu Mannlehen aufgetragen.
Gemmingen-michelfeldische kaiserliche Administrationskommission über das Administrationsrechnungswesen zu Ingenheim
Ingenheim
Heimfall des Lehens nach dem Tod Weirich von Gemmingens
Verlassenschaft des Weirich von Gemmingen, insbesondere zu Ingenheim, Stebbach und Ittlingen sowie Besitzergreifung von Ittlingen durch Reinhard von Gemmingen für sich, seinen Bruder Hans Wilhelm und seinen Vetter Schweickard von Gemmingen zu Presteneck.
Verlassenschaft des Weirich von Gemmingen, insbesondere zu Ingenheim, Stebbach und Ittlingen sowie Besitzergreifung von Ittlingen durch Reinhard von Gemmingen für sich, seinen Bruder Hans Wilhelm und seinen Vetter Schweickard von Gemmingen zu Presteneck.
Bischof Eberhard zu Speyer bekundet, dass er Weirich von Gemmingen mit dem halben Dorf Ingenheim belehnt hat.
Weirich von Gemmingen
Weirich von Gemmingen
Almosenstiftung des Weirich von Gemmingen-Guttenberg
Gemmingen-Michelfeldisches Administrations-Rechnungswesen, besonders zu Ingenheim
Gemmingen-Michelfeldisches Administrations-Rechnungswesen, besonders zu Ingenheim
Bischof Georg von Speyer bekundet, dass er Weirich von Gemmingen das halbe Dorf Ingenheim zu Lehen gegeben hat, dazu 31 ½ Morgen Wald, die nicht zum Dorf gehören, in einzelnen, näher bezeichneten Stücken, außerdem 170 Morgen Ackerland, alles in der Gemarkung von Ingenheim gelegen. Diese Güter hat der verstorbene Orendel von Gemmingen, Weirichs Vater, dem verstorbenen Bischof Ludwig von Speyer statt etlicher allodifizierter Lehngüter zu Mannlehen aufgetragen.
Gemmingen-michelfeldische kaiserliche Administrationskommission über das Administrationsrechnungswesen zu Ingenheim
Ingenheim
Heimfall des Lehens nach dem Tod Weirich von Gemmingens
Verlassenschaft des Weirich von Gemmingen, insbesondere zu Ingenheim, Stebbach und Ittlingen sowie Besitzergreifung von Ittlingen durch Reinhard von Gemmingen für sich, seinen Bruder Hans Wilhelm und seinen Vetter Schweickard von Gemmingen zu Presteneck.