Bestand

Wasserbaupläne (Bestand)

Überlieferungsgeschichte

Ein kleiner Teil von etwa 200 Plänen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von der Oberdirektion des Wasser- und Straßenbaus ins Generallandesarchiv eingeliefert und systematisch gegliedert. Nach der Abgabe des Gesamtbestandes der Oberdirektion aus dem Staatsarchiv Freiburg im Jahre 1991 im Rahmen des Beständeaustausches wurde die an blauen Schildern mit Buchstaben und Ziffern erkennbare, ursprüngliche Ordnung der Wasserbaupläne bei der Behörde soweit wie möglich rekonstruiert, auch für die bereits vorhandenen gewesenen Pläne. Die zahlreichen noch unverzeichneten Pläne tragen in der Regel kein solches Merkmal

Inhalt und Bewertung

Den größten Teil der Pläne mit Findmittel stellen die Rheinstromkarten mit zugehörigen Baumaßnahmen. Außerdem gibt es v.a. Pläne zu folgenden Teichbauangelegenheiten: Main, Neckar, Enz, Murg, Rench, Kinzig, Elz, Dreisam, Schlücht, Wutach, Jagst, Alb, Pfinz, Saalbach, Schutter, Wiese, Landgraben und Aach, Bodensee, Häfen, technische Anlagen, künstliche Flußläufe. Die meisten Pläne stammen aus der ersten Hälte des 19. Jahrhunderts

Bestandssignatur
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, G Wasserbaupläne

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik) >> Sonderbestände >> Baupläne und Technische Pläne >> Wasserbaupläne

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Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 11:03 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

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