Urkunden
Kassierte Obligation der Prälaten und der Landschaft um 3000 fl. Verehrung für Dr. Gregorius Lamparter.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 U 27
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: zerschnitten
- Kontext
-
Landschaft >> I. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 Landschaft
Indexbegriff Person
Laufzeit
1520 Juli 12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1520 Juli 12
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Universität und Stift Tübingen schließen einen Vertrag über das Präsentationsrecht bezüglich einiger Priesterstellen in Tübingen.
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Dr. Lamparter, Kanzler, erteilt dem Freiherrn Stephan von Gundelfingen Instruktion zum Epfang der in WR 4765 genannten böhmischen Lehen für Herzog Ulrich.
Kassierte Obligation der Prälaten und der Landschaft für Joh. Renner wegen 2500 fl. Verehrung.
Gregorius Lamparter, Dr. und Kanzler, beurkundet Verhandlung und Urteil des Hofgerichts im Streit zwischen dem Keller zu Nagold amtshalber und dem Maier Mathis Rigel daselbst wegen Einsammlung des Zehnten.
Vidimus des Abts Johannes von St. Ulrich und St. Afra in Augsburg über ein Missiv, welches der grosse und kleine Ausschuss der Landschaft Württemberg Jakob Villinger, Kaiserlicher Rat und Schatzmeister, Joh. Renner, Niclaus Ziegler und Gregor Lamparter ausstellte, darin Sie bitten, der Bezahlung ihrer versprochenen Verehrung wegen noch eine zeitlang abwarten zu wollen.
Hz. Ulrich von Württemberg quittiert Abt Berchtold und dem Konvent zu Adelberg über 600 fl rh Darlehen, rückzahlbar bis 6. Januar 1499.
Konrad Veßler, Chorherr zu Tübingen, und Gregorius Lamparter von Biberach vergleichen im Auftrag Graf Eberhards (V.) d. Ä. und des Hofgerichts die Parteien in den Krußischen Erbschaftsstreitigkeiten (WR 9223 und 9224).
Quittung Dr. Gregorius Lamparters v. Greyffenstein Erben über 500 fl. zu Verehrung.
Schiedsspruch des Abts Johannes (II.) von Hirsau und Gregor Lamparter, württembergischer Kanzler, in einer Streitsache zwischen Dr. Lux Schlepp, Pfarrer zu Calw, Jacob Hegelin, Jörg Wyßhar, Hans Cunrad Lamparter, Martin Wernheri, Gregor Krug, Endris Grieb, Kapläne an den dortigen Stadtpfründen einerseits, sowie dem Vogt, Gericht und Gemeinde zu Calw andererseits, betreffend die Verpflichtung der ersteren zur Ausübung priesterlicher Funktionen.
Karl V., erwählter römischer Kaiser, usw. verleiht dem Dr. Gregor Lamparter von Greiffenstein, kaiserlichem Rat, die Exspektanz auf württembergische Mannlehen, die sich derzeit noch im Besitz des Wendel von Hailfingen befinden, auf den Fall der Appertur derselben, ferner auf eine Propstei bzw. Pfarrei für seine beiden Söhne.
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