Entdecken
Unter dem Titel „Das Gedächtnis des Tanzes“ präsentiert die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) ihre zweite Virtuelle Ausstellung. Der ausführlich dokumentierte Streifzug entlang verschiedener historischer Erscheinungs- und Repräsentationsformen der Tanzkunst wartet mit zahlreichen multimedialen Exponaten und ergänzenden Materialien auf und ist ab sofort in der DDB online verfügbar.
Mit der stetig wachsenden DDB entsteht ein multimediales Kultur- und Wissensangebot, das sich nicht nur sehen, sondern auch hören lassen kann. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) etwa eröffnet schon jetzt Nutzern der DDB den Zugang zu einzigartigen Sammlungsobjekten aus ihrer Mediathek, darunter auch zu Inhalten aus dem Projekt "Archiv der Stimmen".
Für viele Menschen ist Fußball ohnehin ein Dauerthema, doch aktuell dreht sich überdurchschnittlich viel um den nicht zuletzt in Deutschland so beliebten Ballsport. Denn nach dem Saisonabschluss der Bundesliga beginnt in diesem Jahr mitnichten die fußballfreie Zeit, sondern die heiße Vorbereitungsphase für die Endrunde der FIFA-Weltmeisterschaft, die vom 12. Juni bis 13. Juli in Brasilien ausgetragen wird.
Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (SUB HH) ist mit 4 Millionen Medien Hamburgs größte wissenschaftliche Allgemeinbibliothek und gleichzeitig die zentrale Bibliothek der Universität Hamburg und der anderen Hochschulen der Stadt.
Die Deutsche Digitale Bibliothek ermöglicht einen spartenübergreifenden und medientypunabhängigen, zentralen und freien Zugang zum wissenschaftlichen und kulturellen Erbe Deutschlands: Bereits jetzt stehen viele Millionen Datensätze aus allen Kultursparten über Archivalien, Bilder, Bücher, Skulpturen, Musikstücke, Filme und Noten digital zur Verfügung.
Das vorliegende, nun in der Deutschen Digitalen Bibliothek einsehbare Manuskript stellt eine profunde Quelle für jüdische Ritualgeschichte sowie jüdische Familienforschung dar. Es wurde im Jahr 1825 begonnen und endet mit einem letzten Eintrag aus dem Jahr 1916.
Vor 300 Jahren, am 8. März 1714, wurde Carl Philipp Emanuel Bach in Weimar geboren. Der Sohn Johann Sebastian Bachs war zu Lebzeiten populärer als sein heute weltweit verehrter Vater, und bis zu seinem Tod im Jahr 1788 prägte er mit seinen Arbeiten als Komponist, seinen Werken in der Kirchenmusik und nicht zuletzt mit seinen maßgeblichen Beiträgen zur Musiklehre die
Galileis (1564-1642) wechselvolle Geschichte beginnt in Pisa, wo er am 15. Februar 1564 als erster Sohn in eine Patrizierfamilie hineingeboren wird. Sein Vater Vincenzo ist Komponist und Musiktheoretiker, ein Künstler mit Leib und Seele und engen Verbindungen zum Hof der Medici in Florenz, wohin die Familie 1574 übersiedelt.
Jeder Mensch weiß: Werbung soll zum Kauf von Produkten und Dienstleistungen animieren, die Identifikation der Konsumenten mit den Anbietern befördern, sowie Marken auf dem Markt etablieren und halten. Doch über ihren unmittelbaren, kommerziellen Zweck hinaus ist Werbung auch Indikator für individuelle Wünsche und Bedürfnisse – die ein ideales Marketing adressiert –, sowie Reflektion kollektiver Befindlichkeiten und Selbstbildnisse.
Das Deutsche Filminstitut wurde 1949 gegründet und ist damit das älteste filmwissenschaftliche Institut der Bundesrepublik. Gemeinsam mit dem Bundesarchiv/Filmarchiv und der Stiftung Deutsche Kinemathek, beide in Berlin, erfüllt das Deutsche Filminstitut, das in Frankfurt am Main und Wiesbaden beheimatet ist, die Aufgaben einer zentralen deutschen Kinemathek.
Das könnte Sie auch interessieren

Ein Hauch von Star Trek, Teil II: Künstliche Intelligenzen im Dialog

Ein Hauch von Star Trek. Teil I: Im Dialog mit der KI ChatGPT über freie Kulturdaten

Virtuelles Kick-Off Treffen der Fachstelle Denkmalpflege der Deutschen Digitalen Bibliothek