Kulturerbe in Bildern: Ein Land im Nebel
„Seltsam im Nebel zu wandern!“ beginnt Hermann Hesse sein berühmtes Gedicht, das wie das Naturphänomen betitelt ist. Die Melancholie, die der Nebel der Welt verleiht, ist Thema vieler literarischer Werke, genauso wie er Mittelpunkt zahlreicher Gemälde und Fotografien ist. Wussten Sie, dass einer der nebligsten Orte der Welt die Atacama-Wüste ist? Und dass Nebel in San Francisco ein so gewohnter Anblick ist, dass er sogar einen Spitznamen hat („Karl the fog“)? Aufgrund der Klimakrise wird Nebel immer seltener, seine Häufigkeit hat in den letzten 30 Jahren in Europa etwa um die Hälfte abgenommen. Noch ist er aber nicht völlig verschwunden und so können Sie hier eine ganze Galerie mit den schönsten Nebelbildern in der Deutschen Digitalen Bibliothek entdecken.